Hast du mehrere Jahre Berufserfahrung und arbeitest zum Beispiel bei einer großen Bank in Nordrhein-Westfalen, dann sind bis zu 3.800 Euro brutto im Monat möglich.
Welche Aufstiegschancen hat man?
Als Bankkaufmann/-frau stehen dir diverse Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. So kannst du dich innerhalb einer Bank bis zum Filialleiter hocharbeiten. Aber auch eine Fortbildung als Bankfachwirt*in ist nicht unüblich.
Zudem gibt es viele Anpassungsweiterbildungen, die dir helfen, das berufliche Wissen auf dem neuesten Stand zu halten. Aufstiegsweiterbildungen geben dir dagegen die Möglichkeit, beruflich weiterzukommen und Führungspositionen zu erreichen. Dazu zählt neben dem Bankfachwirt auch die Fortbildung als Fachwirt*in für Finanzberatung.
Ebenso wird digitales Banking immer beliebter, auch hier ergeben sich in Zukunft viele Aufstiegschancen. Du kannst übrigens auch ein zusätzliches duales Studium machen und neben dem Beruf Bank-, Finanzdienstleistungen oder Finanz- sowie Wirtschaftsmathematik studieren. Auch diese Abschlüsse qualifizieren dich dazu, innerhalb deines Berufes weiter aufzusteigen.
Aufgabengebiet?
Als Bankkaufmann/-frau beschäftigst du dich mit allen Geschäftsbereichen von Kreditinstituten. Das geht von der Bearbeitung der Aufträge, bis hin zur Kundenberatung bezüglich Finanzprodukten. Die Aufgabenfelder sind sehr vielfältig. Konten werden eröffnet, Finanzierungen besprochen, Kredite gewährt und Kund*innen werden auch hinsichtlich der Altersvorsorge beraten.
Es werden ebenfalls Finanzkonzepte erstellt und Auslandsgeschäfte abgewickelt. Du kannst dabei entweder direkt am Schalter einer Filiale arbeiten oder auch in den Büros und Beratungsräumen. In erster Linie arbeitest du als Bankkaufmann/-frau jedoch immer für die Kund*innen und bist als Dienstleister*in tätig.
Dich interessiert, wie viel Arbeitnehmer*innen in anderen Berufen verdienen?