Kronacher Freischießen: Betriebe rüsten auf

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Seinen Kutter wird Höring-Chef Robert Bayerkuhnlein während des Kronacher Freischießens deutlich öfter als gewohnt anschmeißen müssen. Foto: Marian Hamacher
Seinen Kutter wird Höring-Chef Robert Bayerkuhnlein während des Kronacher Freischießens deutlich öfter als gewohnt anschmeißen müssen. Foto: Marian Hamacher

Während des Kronacher Freischießens erhöht sich die Zahl der Mitarbeiter bei den örtlichen Betrieben erheblich.

Das Freischießen nimmt im Kronacher Kalender traditionell einen ganz besonderen Platz ein: Sollte es dafür noch eines Beweises bedürfen, reicht wohl schon ein Blick auf die Zahl der Angestellten der Metzgerei Kraus. Normalerweise liegt deren Betriebsstärke bei 13 Mitarbeitern, zum Schützenfest steigt sie hingegen auf knapp 30.
Bis zu zehn Angestellte sind es, die am Stand des Bäckereibetriebs Traber Beck Flammkuchen und Laugenbrezeln verkaufen. Während die Brezeln in der Küpser Backstube in den Ofen kommen, werden die Flammkuchen vor Ort gebacken. "Weil wir die Teige selbst herstellen, können wir immer flexibel auf die Nachfrage reagieren", erklärt Bäckerei-Chefin Elisabeth Müller.

Auch die Kronacher Metzgereien Kraus und Höring haben personell ordentlich aufgerüstet. Wie sie sich auf das Freischießen vorbereiten und was in den kommenten Tagen auf die Lebensmittelkontrolleure des Kronacher Landratsamts zukommt, lesen Sie hier in unserem Premiumbereich inFrankenPLUS (für Abonnenten kostenlos).