Die Stadt Bamberg soll über Jahre unrechtmäßige Boni an ihre Mitarbeiter gezahlt haben. Nun ermitteln die Wirtschaftsexperten der Staatsanwaltschaft Hof.
Im Skandal um mutmaßlich unrechtmäßige Bonus-Zahlungen für Mitarbeiter im Bamberger Rathaus ermitteln nun auch Staatsanwälte.
Die Staatsanwaltschaft Bamberg hat das Vorermittlungsverfahren kürzlich an die für Oberfranken zuständige Schwerpunktabteilung für Wirtschaftsstrafsachen der Staatsanwaltschaft Hof weitergeleitet.
Verdacht auf Untreue bei der Stadt Bamberg: Staatsanwaltschaft ermittelt
Grund dafür seien die "Komplexität und der Umfang der im Raum stehenden Vorwürfe der Haushaltsuntreue", teilte der Sprecher der Bamberger Staatsanwaltschaft, Alexander Baum, am Mittwoch (30.12.2020) mit. Auf Nachfrage sagte der Hofer Oberstaatsanwalt Andreas Cantzler, dass inzwischen ein "Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Untreue zum Nachteil der Stadt Bamberg" eingeleitet wurde. Ein konkreter Beschuldigter ergebe sich aus der derzeitigen Aktenlage nicht.
"Undank ist der Welt Lohn"... da reisst man sich für die Bürger den Ar...h auf, macht Überstunden ohne Ende, auch Nachts, an Feiertagen und Wochenenden... und das ist dann der Dank dafür
Egon12
Seit 2 0 1 3 !
Durchblicker
Ja Leute, das schreit doch jetzt förmlich nach einem Einsatz der grünen Aktivisten der Herren Glüsenkamp und Hader nebst Mitstreitern. Wenn ein kleiner Steuerzahler beim Finanzamt nicht jeden Cent angibt, den er sich sauer verdient hat, werden Mordsverfahren eröffnet. Die gehören alle eingesperrt, wenn das alles geprüft wurde. Voraussetzung ist natürlich, das überhaupt Interesse an einer Aufarbeitung vorhanden ist.
Die Stadt erhebt Steuern, redet ständig von Geldknappheit und dann kommen die dreckigen Machenschaften doch ans Licht. Ich hoffe, die Presserecherchen werden nicht auf Druck irgendwann eingestellt. Ich möchte schon wissen, was da am Ende mit diesen Herrschaften geschieht. Oder ob es, wie so oft üblich, ganz vornehm und dezent unter den dicken Teppich gekehrt wird.
sandro96
Es sind viele Juristen ( Richter, Rechtsanwälte) im Stadtrat und in Prüfausschüssen. Keiner hat etwas bemerkt? Wer hat die Überstunden angeordnet? Wer hat die Zahlungen freigegeben? Dazu benötigen die Herren Juristen ein weiteres Gutachten? Juristen? Da kann man nur gespannt sein!!!
Joe-Bamberg
in Bezug auf Mehrarbeit, Mehrleistung, umgangsprachlich "Überstunden" oder wie auch immer:
Wird von der vertraglich (innerhalb der gesetzlichen Regelungen) vereinbarten Arbeitszeit regelmäßig oder gar dauernd nach oben abgewichen, ist in diesem Betrieb bzw. dieser Dienststelle was nicht in Ordnung!
Schon klar, dass die Bestimmung der benötigten Personalkapazität zur Erfüllung von Aufgaben nicht in allen Berufsgruppen gleich ist. *
Je nach den grob eingeteilten Gruppen von 1. MitarbeiterInnen in der freien Wirtschaft 2. MitarbeiterInnen im öffentlichen Dienst 3. BeamtInnen 4. WahlbeamtInnen und PolitikerInnen wird das in aufsteigender Reihenfolge der Nummerierung natürlich schwieriger, ist klar oder.
Es sollten aber für alle Berufsgruppen annähernd gleiche Bedingungen gelten. Daraus folgt, dass wir die Gruppen 3. und 4. , aufgrund zu hoher sozial ungerechter und veralteter Privillegien, schnellstens in 2. bringen müssen. Von der Unbezahlbarkeit dieser Privillegien in Zukuntf mal ganz abgesehen.
Die Bereicherung Einzelner durch dauernd bezahlte Überstunden auf Kosten Anderer ist jedenfalls nicht hinzunehmen bei mehren Millionen arbeitslosen Menschen.
In "Ferner Zukunft" werden dann hoffentlich alle Menschen der Erde in der Gruppe 2. ihren Dienst tun um eine sozial gerechte und umweltverträgliche Völkergemeinschaft zu bilden und nicht mehr irgendeinen Scheiß auf Kosten anderer herzustellen Dann spielen solche "Abrechnungsoptimierungen" bestimmt auch keine Rolle mehr.
Nix für ungut Guten Rutsch
P.S. * wir nehmen mal als gegeben, dass jeder MitarbeiterIn auf genau der Stelle sitzt, die seiner Qualifikation entspricht und er/sie/es nicht in der Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist
"Undank ist der Welt Lohn"... da reisst man sich für die Bürger den Ar...h auf, macht Überstunden ohne Ende, auch Nachts, an Feiertagen und Wochenenden... und das ist dann der Dank dafür
Seit 2 0 1 3 !
Ja Leute, das schreit doch jetzt förmlich nach einem Einsatz der grünen Aktivisten der Herren Glüsenkamp und Hader nebst Mitstreitern. Wenn ein kleiner Steuerzahler beim Finanzamt nicht jeden Cent angibt, den er sich sauer verdient hat, werden Mordsverfahren eröffnet. Die gehören alle eingesperrt, wenn das alles geprüft wurde. Voraussetzung ist natürlich, das überhaupt Interesse an einer Aufarbeitung vorhanden ist.
Die Stadt erhebt Steuern, redet ständig von Geldknappheit und dann kommen die dreckigen Machenschaften doch ans Licht. Ich hoffe, die Presserecherchen werden nicht auf Druck irgendwann eingestellt. Ich möchte schon wissen, was da am Ende mit diesen Herrschaften geschieht. Oder ob es, wie so oft üblich, ganz vornehm und dezent unter den dicken Teppich gekehrt wird.
Es sind viele Juristen ( Richter, Rechtsanwälte) im Stadtrat und in Prüfausschüssen. Keiner hat etwas bemerkt? Wer hat die Überstunden angeordnet? Wer hat die Zahlungen freigegeben? Dazu benötigen die Herren Juristen ein weiteres Gutachten? Juristen? Da kann man nur gespannt sein!!!
in Bezug auf Mehrarbeit, Mehrleistung, umgangsprachlich "Überstunden" oder wie auch immer:


Wird von der vertraglich (innerhalb der gesetzlichen Regelungen) vereinbarten Arbeitszeit regelmäßig oder gar dauernd nach oben abgewichen, ist in diesem Betrieb bzw. dieser Dienststelle was nicht in Ordnung!
Schon klar, dass die Bestimmung der benötigten Personalkapazität zur Erfüllung von Aufgaben nicht in allen Berufsgruppen gleich ist. *
Je nach den grob eingeteilten Gruppen von
1. MitarbeiterInnen in der freien Wirtschaft
2. MitarbeiterInnen im öffentlichen Dienst
3. BeamtInnen
4. WahlbeamtInnen und PolitikerInnen
wird das in aufsteigender Reihenfolge der Nummerierung natürlich schwieriger, ist klar oder.
Es sollten aber für alle Berufsgruppen annähernd gleiche Bedingungen gelten.
Daraus folgt, dass wir die Gruppen 3. und 4. , aufgrund zu hoher sozial ungerechter und veralteter Privillegien, schnellstens in 2. bringen müssen. Von der Unbezahlbarkeit dieser Privillegien in Zukuntf mal ganz abgesehen.
Die Bereicherung Einzelner durch dauernd bezahlte Überstunden auf Kosten Anderer ist jedenfalls nicht hinzunehmen bei mehren Millionen arbeitslosen Menschen.
In "Ferner Zukunft" werden dann hoffentlich alle Menschen der Erde in der Gruppe 2. ihren Dienst tun um eine sozial gerechte und umweltverträgliche Völkergemeinschaft zu bilden und nicht mehr irgendeinen Scheiß auf Kosten anderer herzustellen
Dann spielen solche "Abrechnungsoptimierungen" bestimmt auch keine Rolle mehr.
Nix für ungut
Guten Rutsch
P.S.
* wir nehmen mal als gegeben, dass jeder MitarbeiterIn auf genau der Stelle sitzt, die seiner Qualifikation entspricht und er/sie/es nicht in der Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist