Dauernd verschnupft? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung scheint einen Schuldigen dafür gefunden zu haben, warum viele Menschen am laufenden Band erkältet sind.
Salz ist in vielen Lebensmitteln enthalten, darunter auch Brot, Fertigprodukte und einige Mineralwässer. Bereits eine Vollkorndoppelschnitte mit Gouda und Essiggurke begleitet von einem Glas Wasser deckt ungefähr ein Drittel der empfohlenen Tagesmenge ab. Viele Menschen überschreiten diese Menge. Zu diesem Schluss kommt das Apothekenmagazin Diabetes Ratgeber.
Speisesalz besteht hauptsächlich aus Natriumchlorid (NaCl). Es wird empfohlen, nicht mehr als 6 Gramm Speisesalz pro Tag zu konsumieren, verteilt auf Essen und Trinken - das entspricht etwa einem Teelöffel. Auf Salz in der Nahrung zu verzichten, kann übrigens ungeahnte Folgen haben.
Darm, Nieren, Immunsystem - darum kann zu viel Salz schädlich sein
Diese Empfehlung gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ein Zuviel an Speisesalz führt zu erhöhtem Natriumchlorid im Körper, was Wassereinlagerungen verursachen und Nieren, Darm, Knochen, Herz sowie Blutgefäße schädigen kann. Beispielsweise beeinflusst Natrium das Darmmikrobiom, das für das Zusammenspiel der Bakterien verantwortlich ist und das Immunsystem beeinträchtigen kann - und genau das kann das Risiko von Erkältungen steigern. Außerdem führt ein hoher Salzkonsum dazu, dass der Körper Kalzium aus den Knochen abbaut, was deren Festigkeit verringert.
Der negative Einfluss von Salz lässt sich auch mit Himalaya-Salz nicht ausgleichen. Was optisch ansprechend wirkt, ist laut Apothekenmagazin Diabetes Ratgeber oft lediglich kostspieliger. Zudem fehlt diesem Salz häufig Jod, welches für die Schilddrüse, die Nerven, das Gehirn und die Knochen notwendig ist.
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