Das Wohnquartier "Lagarde 8" im neuen Bamberger Stadtviertel "Lagarde-Campus" nimmt langsam Form an. Der Rohbau der nächsten 57 Wohnungen ist nun abgeschlossen.
Auf dem Gelände der ehemaligen Lagarde-Kaserne in Bamberg ist "ein wichtiger Meilenstein" erreicht. Das teilt der deutschlandweit tätige Wohnentwickler Instone Real Estate in einer aktuellen Meldung zum Bauprojekt mit. Demnach konnte nun Richtfest für das Wohnhaus "Fortuna" mit 57 Wohnungen und drei Gewerbeeinheiten gefeiert werden. Damit seien die Rohbauarbeiten am vierten von insgesamt sechs Gebäuden im "Lagarde 8" abgeschlossen. Bereits im Juni vergangenen Jahres war der Rohbau der ersten 145 Wohnungen im "Lagarde 8" fertiggestellt worden.
Auch eigene Bauplätze sind in Bamberg heißbegehrt - insbesondere günstige Grundstücke. Ein bereits mehrfach angekündigtes Projektverfahren wurde unlängst allerdings schon das vierte Mal verschoben.
"Lagarde 8"- Fertigstellung rückt näher - "eines der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte Bambergs"
Nach Angaben von Instone ist das "Lagarde 8"-Quartier mit insgesamt 237 Wohnungen sowie rund 700 Quadratmeter Gewerbefläche "ein zentraler Bestandteil" des 22,5 Hektar großen städtebaulichen Entwicklungsprojekts "Lagarde-Campus" in der Lorenz-Krapp-Straße im Bamberger Osten. "Mit dem Abschluss des Rohbaus von 'Fortuna' nähern wir uns der Gesamtfertigstellung des Quartiers ein gutes Stück", erklärt Geschäftsführer Andreas Zeitler.
Wie er berichtet, ist "mehr als die Hälfte der Wohnungen des Projekts 'Fortuna' bereits verkauft oder reserviert". Das belege "die hohe Nachfrage nach zeitgemäßem, urbanem Wohnraum in Bamberg". "Das Lagarde-Quartier ist eines der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte Bambergs", erklärt Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD). "Mit dem Richtfest für 'Fortuna' rückt ein weiterer Baustein für nachhaltigen und zukunftsgerichteten Wohnraum ein großes Stück näher", so der OB.
Nach Angaben von Instone umfasst "Fortuna" insgesamt 57 Wohneinheiten mit 1,5 bis 4 Zimmern und Wohnflächen zwischen 43 und 109 Quadratmetern sowie drei Gewerbeeinheiten. Jede Wohnung verfüge über einen Balkon oder eine Terrasse, ein Großteil sei zudem mit "modernen Einbauküchen" ausgestattet. Zudem werde "besonderer Wert auf nachhaltige Standards" gelegt. Deshalb seien auch ein Energiekonzept mit Photovoltaikanlagen sowie Geothermie und ein "zeitgemäßes Mobilitätsangebot mit sehr guter Verkehrsanbindung" Teil des Quartierskonzepts.
Bamberger Quartier "Lagarde 8" schreitet laut Entwickler zügig voran
Insgesamt schreite die Entwicklung im "Lagarde 8" zügig voran. Wie der Wohnentwickler berichtet, sind 99 Wohnungen, die an die staatliche Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim veräußert wurden, "nahezu fertiggestellt" und sollen noch in diesem Jahr übergeben werden. Gleiches gelte für weitere 46 Wohnungen, die an einen privaten Kapitalanleger verkauft wurden.
Bereits Ende 2024 waren demnach zudem 35 Einheiten an die Firma Catella Investment Management veräußert worden. Mit Ausnahme der noch verfügbaren Einheiten im Haus "Fortuna" sind demnach sämtliche Wohnungen des Quartiers bereits verkauft.
Wen juckts, wenn auf einem Foto Melanie Huml zu sehen ist. Das war früher beim Röhners Paul nicht anders, der zudem noch auf jedem Fest seine Trinkfestigkeit unter Beweis stellte und von seinem Fahrer zum Dienst-Mercedes "geleitet" werden musste.
Zu den Gebäuden auf der Lagarde fällt mir nur ein, scheußlicher gehts nicht mehr. Was ist das für ein Wohnbunker geworden und die Mietpreise, die von den Eigentümern bzw. Investoren erhoben werden, sind wahrscheinlich horrend und für Otto Normalbürger nicht aufbringbar.
Frauenquote ;-)
eher OB-Wahlkampf 🤣
und, was hat diese Frau Huml (auf dem Bild) damit zu tun?