Tipps zum Energiesparen gibt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kitzingen-Würzburg.
Tipps zum Energiesparen gibt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kitzingen-Würzburg. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des AELF entnommen.
Die Gefriertruhe von Oma mit dem dicken Eispanzer oder der alte Staubsauger aus der Studentenzeit funktionieren vielleicht noch, ihr Betrieb ist aber meist nicht mehr sinnvoll. Aus Energie-Spar-Sicht kann sich der Kauf eines neuen Gerätes lohnen, schreibt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in seinem wöchentlichen Energiespar-Tipp.
Vor allem Kühlschränke, Fernseher und Waschmaschinen sind in den letzten Jahren immer energieeffizienter geworden. Die modernen Geräte verbrauchen also bei gleicher Nutzung weniger Strom als alte Geräte. Wer beispielsweise einen 15 Jahre alten Kühlschranks mit Gefrierfach durch einen neuen Kühlschrank ersetzt, spart laut Verbraucherzentrale im Schnitt etwa 120 Kilowattstunden pro Jahr.
Natürlich ist es aus Sicht des Umweltschutzes sinnvoll, Geräte möglichst lange zu verwenden und wenn möglich reparieren zu lassen, denn bei der Produktion wird Energie verbraucht und CO₂ freigesetzt. Spätestens, wenn ein Neukauf unausweichlich ist, sollte man auf die Energieeffizienzklasse achten und ein möglichst sparsames Produkt kaufen.
Im Jahr 2021 wurde ein neues Energielabel für Waschmaschinen, Kühlschränke oder Fernseher eingeführt: Es reicht von "A" bis "G", die alten Bezeichnungen "A+" bis "A+++" werden nach und nach vom Markt genommen. Im besten Fall kauft man also elektrische Geräte, die der Klasse "B" oder sogar "A" entsprechen.
Jede Woche geben die Studierenden und Lehrkräfte der Fachschulen für Ernährung und Haushaltsführung in Kitzingen und Würzburg Tipps zum Energie sparen.