"Das macht Spaß", erklärte die fünfjährige Mia am Samstagnachmittag auf dem Heller-Keller in den Herzogenauracher Weihersbachanlagen. Sie folgt mit ihrer Mama Yvonne der Einladung der CSU zum Spielena...
"Das macht Spaß", erklärte die fünfjährige Mia am Samstagnachmittag auf dem Heller-Keller in den Herzogenauracher Weihersbachanlagen. Sie folgt mit ihrer Mama Yvonne der Einladung der CSU zum Spielenachmittag ebenso wie Ben und seine Mutter.
Die CSU-Ortsvorsitzende Antje Körner hatte mit ihrem Team den Nachmittag organisiert und konnte über mangelnden Besuch nicht klagen. Dazu wurde der obere Teil des Kellers mit verschiedenen Spielstationen bestückt, und auf den Tischen warteten Klassiker und Neuerscheinungen aus dem Brettspielbereich auf die Teilnehmer.
Bernhard Schwab serviert Kaffee
Für die Spiele hatte Valentina Tischler von Schreib- und Spielwaren Ellwanger gesorgt, die sich mithilfe erfahrener Spielbetreuerinnen darum kümmerte, dass Kinder und Erwachsene nach Herzenslust spielen konnten. Den unterhaltsamen Nachmittag ließen sich auch CSU-Stadtrat Bernhard Schwab und seine Stadtratskollegin Sabine Hanisch nicht entgehen. Dabei vermisste Schwab das Spiel "Mühle", denn das sei das einzige Spiel, bei dem er immer gewinne, meinte er selbstbewusst und widmete sich deshalb mehr der Unterhaltung und versorgte seinen weiblich besetzten Spieletisch mit Kaffee und Kuchen.
Die Familien oder Gemeinschaften spielten im Team und unter Einhaltung der vorgeschriebenen Abstände. "Es kommt nicht nur auf sportliche Stärke und Wissen an, sondern auch auf Teamgeist, gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit", meinte Antje Körner, die am Eingang die Kontaktdaten erfasste.
"Deutschland ist eigentlich ein Eldorado der Spieler", erklärte Valentina Tischler, denn nirgendwo anders würden so viele Gesellschaftsspiele erfunden - und verkauft. Doch angesichts der Fülle des Angebots falle die Auswahl oft schwer, und deshalb hatte sie auch eine Vielzahl von Spielen mitgebracht, die am Ende bei einer Tombola verlost wurden.