Elektro-Brand im Garitzer Parkwohnstift

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Ein technischer Defekt hat am Montagvormittag zu einem Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz geführt. Foto: Peter Rauch
Ein technischer Defekt hat am Montagvormittag zu einem Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz geführt. Foto: Peter Rauch
Über 50 Hilfskräfte rückten zum Parkwohnstift aus, wo es in der Küche zu einem Brand in einem Verteilerkasten kam - verletzt wurde niemand. Foto: Peter Rauch
Über 50 Hilfskräfte rückten zum Parkwohnstift aus, wo es in der Küche zu einem Brand in einem Verteilerkasten kam - verletzt wurde niemand. Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Fünf Schlauchlängen, also über 75 Meter weit wurde das Löschwasser ins Innere des riesigen Gebäudes befördert. Mit Wasser musste aber nicht mehr gelöscht werden. Der Brand blieb auf den Verteilerkasten beschränkt und war beim Eintreffen der Wehr schon fast erloschen. Foto: Peter Rauch
Fünf Schlauchlängen, also über 75 Meter weit wurde das Löschwasser ins Innere des riesigen Gebäudes befördert. Mit Wasser musste aber nicht mehr gelöscht werden. Der Brand blieb auf den Verteilerkasten beschränkt und war beim Eintreffen der Wehr schon fast erloschen. Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
Elektro-Brand im Küchentrakt des Parkwohnstifts in Garitz Foto: Peter Rauch
 

Ein technischer Defekt hat zu einem Feuerwehreinsatz im Garitzer Parkwohnstift geführt. Es war zu einem Elektro-Brand gekommen.

Ein Großaufgebot von Rettungskräften hat am Montagvormittag das Garitz gelegene Seniorenheim "Parkwohnstift" angesteuert. Der Grund: In der im Erdgeschoss liegenden Küche war durch einen technischen Defekt ein Stromverteiler in Brand geraten.

Mehr als 75 Meter Schlauch verlegt

Die Stadtteilwehr aus Garitz, nach dem Rettungsdienst vom Bayerischen Roten Kreuz als erste Wehr vor Ort, hat mehr als 75 Meter Schlauch verlegt, um an den Brandherd tief im Inneren des Gebäudes zu gelangen. Bei ihrem Eintreffen waren keine offenen Flammen mehr zu sehen, so dass die weiteren Feuerwehrkräfte - der Tanklöscher aus Garitz sowie insgesamt sieben Fahrzeuge der Bad Kissinger - nur noch in Bereitschaft standen.

Die Straßen rund um das Parkwohnstift waren voll mit "Blaulichtfahrzeugen", da auch das Rote Kreuz inzwischen insgesamt vier Fahrzeuge auf den Staffels geschickt hatte. Mit Hilfe des Hausmeisters sowie der ebenfalls alarmierten Haustechniker konnte eine Stromüberbrückung geschaffen werden, so dass es für die mehreren hundert Bewohner an diesem Tag dennoch ein warmes Mittagessen gab.

Mehr als 50 freiwillige Hilfskräfte

Insgesamt waren laut Einsatzleiter Stadtbrandmeister Michael Wolf mehr 50 freiwillige Hilfskräfte mit 13 Fahrzeugen eingesetzt. Unter ihnen auch ein Notarzt des Roten Kreuzes, der glücklicherweise nicht eingreifen musste, denn es gab keine Verletzten, und das Haus musste nicht geräumt werden.