Der Samstag bei Rock im Park
Der Samstag hatte große Namen in petto: Green Day, Seeed und Sportfreunde Stiller spielten vor Zehntausenden - Plätze vor den Bühnen wurden knapp. So vollgepackt war der Tag, dass auch bekannte Bands wie Simple Plan oder Bad Religion bereits relativ früh auftraten. Aber auch abseits der Headliner war einiges geboten: Coheed and Cambria etwa hatten progressiven Rock im Gepäck, während Five Finger Death Punch geradlinigen Hardcore spielten.
Der Sonntag bei Rock im Park
Am Sonntag ging es direkt witer - auch eine junge Nürnberger Band namens Igualdad bekam die Chance, Bühnenluft zu schnuppern. Die Unwetter, die andernorts für Niederschläge sorgten, verschonten Nürnberg, das Donnern kam lediglich aus den Boxen. Evakuierungen, für die es Pläne gab, blieben Theorie. Stattdessen konnten die Festivalbesucher zum Ausklang noch einmal richtig feiern: Cro, Fettes Brot, Limp Bizkit und Thirty Seconds to Mars ließen es noch einmal richtig krachen.
Wir freuen uns schon auf Rock im Park 2014, wir sehen uns!