Am Lorenzer Platz in Nürnberg hat ein neues italienisches Restaurant eröffnet. Das "Pinsano" lockt mit einer römischen Spezialität, die in der Metropolregion noch nicht weit verbreitet ist.
- "Pinsano" in Nürnberg eröffnet - Trio will Lorenzer Platz wieder zum Leben erwecken
- "Hier noch nicht so weit verbreitet": Italienisches Restaurant lockt mit römischer Spezialität
- "Weder Coca-Cola noch Wasser von Nestlé": Betreiber legen Wert auf regionale Produkte
Im September feierte das "Pinsano" in Nürnberg Eröffnung - seitdem bringt das Lokal italienischen Flair am Lorenzer Platz. Die Betreiber Frank Strohmeier, Sergio Maggio und Danny Otrisal wollen mit einem Restaurant punkten, das es so noch nicht in der Metropolregion Nürnberg gegeben habe.
Italienisches Restaurant "Pinsano" in Nürnberg lockt mit römischer Spezialität
"Wir sind ein Trio, das sich schon lange kennt und sich dazu entschlossen hat, gemeinsam ein Restaurant zu eröffnen", berichtet Frank Strohmeier im Gespräch mit inFranken.de. Alle drei brächten viel gastronomische Erfahrung mit - unter anderem auch als Restaurantbesitzer.
Auf die Frage, weshalb sich die Betreiber dazu entschieden haben, das erste Pinsa-Restaurant in Nürnberg zu eröffnen, antwortet Strohmeier: "Bei Pinsa handelt es sich um eine römische Spezialität. Es ist ein Produkt, das hier noch nicht so weit verbreitet ist." Am besten könne man Pinsa als eine Mischung aus Focaccia und Pizza beschreiben - der Hype aus Italien verbreite sich immer mehr in Europa, so der "Pinsano"-Betreiber.
"Eine Pinsa gärt nicht im Bauch und ist kalorienärmer als eine Pizza", so Strohmeier. Daher rühre auch der Name des Restaurants, der sich aus den Worten "Pinsa" und "Sano" - italienisch für "gesund" - zusammensetzt. Frei übersetzt bedeute "Pinsano" also "gesünder als eine normale Pizza", erklärt Strohmeier. Neben Pinsas bietet das Restaurant außerdem Antipasti, Salate, Nudelgerichte und Desserts an.
Pinsa-Restaurant in Nürnberg nur der Anfang - Trio plant weitere Lokale in der Region
"Bei uns steht das Produkt im Vordergrund, zu fairen Preisen", so Strohmeier. "Auf unserer Speisekarte kann beispielsweise weder eine Coca-Cola noch ein San-Pellegrino-Wasser von Nestlé gefunden werden" - bei allen Produkten werde Wert darauf gelegt, dass sie "regionale Wege" gehen, erklärt der "Pinsano"-Inhaber.
Zudem wollen die Betreiber den Lorenzer Platz wieder zum Leben erwecken - so können die Restaurantbesucher nicht nur an Tischen sitzen oder Essen zum Mitnehmen bestellen, sondern sich auch gemütlich nach der Arbeit an die Theke stellen und etwas trinken - beispielsweise Weine vom offiziell ältesten Weingut Italiens, zu dem das Trio gute Kontakte habe, so Strohmeier.
öfter mal was neues. es muss nicht immer Schweinebraten sein. Gut so!
Auch wenn ein Schweinebraten auch was feines ist
Wieder einer der irgendwelchen Hypes und Trends hinterher rennt.
Und viele rennen mit ,wie immer wenn es was "neues "gibt .