Spfr. und TSV starten zu Hause

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Eine packende Saison ist in der Fußball-Kreisliga Coburg/Lichtenfels zu erwarten, da es schwerfällt, einen klaren Titelaspiranten zu nennen. In der unteren Region der Tabelle sieht es ähnlich aus, auc...

Eine packende Saison ist in der Fußball-Kreisliga Coburg/Lichtenfels zu erwarten, da es schwerfällt, einen klaren Titelaspiranten zu nennen. In der unteren Region der Tabelle sieht es ähnlich aus, auch hier dürfte es einen mehrfachen Kampf um den Klassenerhalt geben. Spfr. Unterpreppach - Mönchröden II/Rödental

Gespannt darf man sein, wie die Spfr. nach ihrem Aufstieg im neuen Umfeld aus den Startlöchern kommen. Den Gästen gelang als Tabellenzweiter der Sprung in die Kreisliga, sodass es zu einem Aufsteigerduell kommt. Die Gastgeber spielten unter ihrem neuen Trainer Lutsch eine recht ordentliche Vorbereitung, auch wenn noch nicht alles nach Wunsch lief. Die Unterpreppacher werden nichts unversucht lassen, um mit einem "Dreier" zu starten, zumal die anschließenden Aufgaben keinesfalls leichter werden dürften. Viel wird von ihrer Offensive abhängen, die in der Vorsaison die torhungrigste aller Kreisklassen- und Kreisligen im Spielkreis Coburg war.

TSV Pfarrweisach - TSV Grub

Einen gesicherten Mittelfeldplatz streben die Pfarrweisacher an. Dieses Vorhaben zu realisieren, soll der neue Trainer Steffen Deringer schaffen, der den seit Jahren erfolgreich arbeitenden Daniel Schneidawind ablöst, der nur noch sporadisch als Spieler einspringen wird, da er in Potsdam ein Studium absolviert. Die Vorbereitung unter dem neuen Coach verlief durchwachsen, doch war ein steter Aufwärtstrend zu erkennen. Gegen den letztjährigen Relegationsplatz-Inhaber aus Grub will der TSV den ersten "Dreier" einspielen, um nicht gleich unter Druck zu geraten. Man weiß jedoch im Pfarrweisacher Lager über den diesjährigen TSV-"Namensvetter" wenig, was sich personell in der Wechselzeit getan hat. TSG Niederfüllbach -

TV Ebern

Gleich zum Auftakt eine Begegnung, die für die "Turner" richtungweisend sein könnte. Die Niederfüllbacher dürften wieder zu den Mannschaften zählen, die ein Wörtchen in der Spitzengruppe mitreden, zumal sie in der Vorsaison nur knapp an den lukrativen Plätzen vorbeischrammten, während die Eberner, die zwar weiter mit einem jungen Team auflaufen, jedoch bereits einige Erfahrung sammelten, nach Rang 9 im Vorjahr einige Plätze gutmachen möchten. In der Vorbereitung hinterließen sie bis auf die Niederlage in Knetzgau einen guten Eindruck und brennen auf den Start. di