Rühriger Rentner-Trupp räumt in Stublang auf

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Baptist Dinkel, Hartmut Füg, Ortssprecher Wolfgang Herold, sitzend Reinhard Rauscher, Helmut Reinhardt und Ludwig Seelmann (von links) legen kräftig Hand an in ihrem Ort. Über Mitstreiter würden sie sich freuen. Foto: Monika Schütz
Baptist Dinkel, Hartmut Füg, Ortssprecher Wolfgang Herold, sitzend Reinhard Rauscher, Helmut Reinhardt und Ludwig Seelmann (von links) legen kräftig Hand an in ihrem Ort. Über Mitstreiter würden sie sich freuen.  Foto: Monika Schütz

Nix mit Ruhe im Ruhestand: Seit mehr als fünf Jahren treffen sich sieben Männer und rücken mit Harke, Schere und Rechen dem Unkraut und Wildwuchs im Dorf zu Leibe. Sie schneiden Hecken, jäten und hack...

Nix mit Ruhe im Ruhestand: Seit mehr als fünf Jahren treffen sich sieben Männer und rücken mit Harke, Schere und Rechen dem Unkraut und Wildwuchs im Dorf zu Leibe. Sie schneiden Hecken, jäten und hacken, fegen die öffentlichen Plätze und sind dennoch immer gut gelaunt.

Arbeit wird nicht weniger

Hatten sie sich bisher "nur" um Friedhof, den Spiel- und Bolzplatz und den Dorfplatz zu kümmern, sind es im Laufe der Jahre immer mehr Aufgaben geworden.

Durch die Dorferneuerung sind etwa der gesamte  Platz im Kirchenumfeld dazugekommen, der neue Wanderparkplatz am oberen Dorfende und die Hege der Unterbepflanzung bei den neuen Bäumen entlang der Döritz. Wolfgang Herold, Ortssprecher von Stublang und Stadtrat gleichermaßen , ist auch mit dabei beim "Rentner-Trupp" - wie sich die Männer selbst humorvoll nennen.

Nächster Einsatz Ende September

Er freut sich, "dass es solche Leute in der Ortschaft gibt, die mithelfen". Einmal im Monat wird gewerkelt. Wer Lust hat, zwei oder drei Stunden mitzuhelfen, ist willkommen. Reinhard Rauscher, Wolfgang Herold, Helmut Reinhardt, Hartmut Füg, Baptist Dinkel, Ludwig Seelmann und Werner Eichhorn freuen sich über Unterstützung. Der nächste Einsatz ist Ende September. Monika Schütz