Gunter Eckhardt ist Ehrenmitglied

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Vorsitzender Dieter Höhn (l.) ernennt Gunter Eckardt zum jüngsten Ehrenmitglied im Feuerwehrverein Sonnefeld. Die Bürgermeister Michael Keilich (dazwischen) und Friedrich Übelhack (r.) gratulierten. Foto: oe
Vorsitzender Dieter Höhn (l.) ernennt Gunter Eckardt zum jüngsten Ehrenmitglied im Feuerwehrverein Sonnefeld. Die Bürgermeister Michael Keilich (dazwischen) und Friedrich Übelhack (r.) gratulierten.  Foto: oe

Mit Gunther Eckardt hat der Feuerwehrverein ein neues Ehrenmitglied. Unter Würdigung seiner langjährigen Verdienste um Vereinsziele und Kameradschaftspflege überreichte ihm Vorsitz...

Mit Gunther Eckardt hat der Feuerwehrverein ein neues Ehrenmitglied. Unter Würdigung seiner langjährigen Verdienste um Vereinsziele und Kameradschaftspflege überreichte ihm Vorsitzender Dieter Höhn auf der Hauptversammlung die Ernennungsurkunde. Damit reiht sich der Oberwasunger in den Kreis der bereits1 8 Förderer (unter 128 Mitgliedern) mit gleichem Status ein.
Als Aufgabe des Fördervereins mit 55 (im Vorjahr  64) aktiven Feuerwehrleuten - davon drei aktiven Jugendlichen - und 73 (65) Passiven nannte Höhn die ideelle Unterstützung der aktiven Wehr. Gleichzeitig unterstrich er die finanzielle Unterstützung aus der Vereinskasse. Zugunsten der im Vereinsleben aktiven Frauen gab es einen Zuschuss aus der Vereinskasse für Fleecewesten.


Mit Schnuppertag

Vergnügungswart Heiko Metzner ging auf das Vereinsleben ein, bei dem der Mehrtages-Ausflug ins mittelalterliche Rothenburg in guter Erinnerung bleibt. Zweifellos zählt die von der Bevölkerung gut besuchte traditionelle Maibaumfeier auf dem Gelände vor dem 2005 eingeweihten Depot in der Berliner Straße zu den Höhepunkten. Damit verbunden ist in diesem Jahr ein Tag der offenen Depottüren als Schnuppertag. Ein Helferfest im Juli und der Ausflug nach Bayreuth mit Besuch der Landesgartenschau im September stehen ebenfalls im Veranstaltungsplan.
Unterstützung der aktiven Wehr, Förderung des Nachwuchses, Kameradschaftspflege und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit stellte Bürgermeister Michael Keilich (CSU) in den Mittelpunkt, als er den Feuerwehrverein als unverzichtbar lobte. oe