Der Schützengau ehrt die Königshäuser

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Ehrung der Königshäuser (vorne von links): Siegfried Bärnreuther, Rolf Zapf, Michael Roßbach, Stefan Heyder, Jan Butz und Lukas Beetz, hinten von links: Hans-Peter Gäbelein, Günter Schlenzig, Renate Schramm und Klaus Jentsch Foto: Alfred Thieret
Ehrung der Königshäuser (vorne von links): Siegfried Bärnreuther, Rolf Zapf, Michael Roßbach, Stefan Heyder, Jan Butz und Lukas Beetz, hinten von links: Hans-Peter Gäbelein, Günter Schlenzig, Renate Schramm und Klaus Jentsch  Foto: Alfred Thieret

Zur Gaudelegiertenversammlung im Schützenhaus der Scharfschützengesellschaft Lichtenfels konnte der gastgebende Schützenmeister Erwin Kalb 40 Teilnehmer aus 29 Vereinen bzw. Gesellschaften willkommen ...

Zur Gaudelegiertenversammlung im Schützenhaus der Scharfschützengesellschaft Lichtenfels konnte der gastgebende Schützenmeister Erwin Kalb 40 Teilnehmer aus 29 Vereinen bzw. Gesellschaften willkommen heißen.

Schon vorher wurden die ankommenden Teilnehmer lautstark durch eine Böllerschützenabteilung begrüßt. Die Versammlung leitete der Gauschützenmeister Klaus Jentsch.

Der stellvertretende Landesschützenmeister Hans-Peter Gäbelein sagte, die Zukunft des BSSB hänge von einer erfolgreichen Jugendarbeit ab. Deshalb werde großer Wert auf die Nachwuchsförderung gelegt. Nachdem schon in einigen Bezirken Talentförderzentren entstanden seien, werde nun auch die Einrichtung eines Talentförderzentrums im nordbayerischen Bereich geprüft. Bei einer Aussprache beklagte ein Mitglied einer Schützengesellschaft aus dem Landkreis Kronach den stetigen Mitgliederrückgang, da den Sterbefällen und Austritten nur wenige Neuanmeldungen gegenüberstünden. Alle Aktionen zur Mitgliederwerbung hätten fehlgeschlagen. Ein Problem, das auch andere Vereine haben. Ein Sportschütze aus dem Coburger Raum wünschte sich eine Entzerrung des Wettkampfprogramms bei der Gaumeisterschaft, bei der mehrere Disziplinen an einem Tag durchgeführt werden, so dass es für Mehrfachstarter zu anstrengend würde. Dies sei wegen dem fehlenden Personal bei der Standaufsicht nicht möglich, erklärte der Gausportleiter Günter Schlenzig. thi