Corona-bedingt mussten im vergangenen Winter die meisten Weihnachtsmärkte ausfallen. Das soll sich dieses Jahr wieder ändern und plant nun auch die Stadt Bamberg einen Weihnachtsmarkt auf dem Maxplatz und gab die ersten Details bekannt.
Noch 80 Tage bis Heilig Abend (24. Dezember 2021): Die Weihnachtszeit ist also nicht mehr weit. Und für viele Menschen gehören Weihnachts- und Christkindlmärkte definitiv zur Einstimmung auf die besinnliche Zeit dazu. Während Corona-bedingt schon vor Wochen die ersten Veranstalter ihre Weihnachtsmärkte vorsorglich abgesagt haben, melden sich nun immer mehr Städte mit Planungsabsichten.
Nachdem auch der weltberühmte Nürnberger Christkindlesmarkt dieses Jahr endlich wieder stattfinden soll, geht jetzt auch in Bamberg die Planung für den diesjährigen Weihnachtsmarkt auf dem Maxplatz los.
Weihnachtsmarkt 2021 soll in Bamberg stattfinden
"Wir wollen, dass in diesem Jahr ein Weihnachtmarkt stattfindet", erklärte Oberbürgermeister Andreas Starke am Dienstag (5. Oktober 2021). Gleichzeitig mahnte das Stadtoberhaupt aber auch zur Vorsicht: "Unsere Entscheidungen sind immer abhängig vom Pandemiegeschehen und dem jeweils geltenden Rechtsrahmen", wird Starke in einer Pressemitteilung der Stadt zitiert.
Nach Gesprächen mit der Vorstandschaft der Marktkaufleute und Schausteller in Bamberg und dem Stadtmarketing bestand Einigkeit darüber, dass es einen zentralen Veranstaltungsort geben soll. Eine dezentrale Lösung, nach der sich die Stände und Buden über die Stadt verteilen würden, soll es nicht geben. Dies war der ursprüngliche Plan für den Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr. Man wolle auch an die Tradition der früheren Jahre anknüpfen.
Es sei klar, heißt es in der Mitteilung der Stadt Bamberg, dass "Corona-bedingte Regelungen unumgänglich sind". So soll also bei allen gastronomischen Angeboten, wie Glühweinständen oder kulinarischen Angeboten mit Aufenthaltsmöglichkeit, konsequent die 3-G-Regel zur Anwendung kommen. Demnach dürften sich nur Geimpfte, Genesene und Getestete an den Ständen aufhalten.
Weitere Einzelheiten zur Planung sind am Dienstag noch nicht bekannt. Zur Organisation und weiteren Vorbereitung wollen die Verantwortlichen nächste Woche erneut zusammenkommen.
Vorschlag: Bauzaun um den gesamten Maxplatz ziehen. 4 Eingänge einrichten und 8 Security "Aufseher" anstellen. Davor Warteschleifen (wie am Flughafen) einrichten, 10 Euro Eintritt verlangen. Nach Kontrolle der 3G Voraussetzungen ein personalisiertes Papperl ausstellen, das zum mehrmaligen Eintritt des Weihnachtsmarktes berechtigt. Bei erneutem Eintritt Papperl und Perso vorzeigen, damit sich keine Ungeimpften einschleichen können!! Wartezeit ca. 1-2 Stunden. Das wird lustig!!
Jetzt dürfen Ungeimpfte nicht mal mehr an Stände die im Freien stehen ?!
Wer soll das kontrollieren ? Ordnungsamt? Polizei ? Weihnachtsmann ?
Wer möchte schon einen besinnlichen Markt wo an jeder Ecke ein Kontrolleur steht .
Der Irrsinn nimmt kein Ende !
Warum das alles ? Pandemie ? Plandemie ?
Jetzt sollen sich alle auch noch gegen Grippe impfen lassen weil das Immunsystem durch Maskentragen und Anstandhalten geschwächt ist .
Es wird schlimmer anstatt besser und daran sind nicht die paar ungeimpften Schuld ,
wie es immer wieder sooo gerne dargestellt wird.
Wer und wie soll das kontrolliert werden wer sich da aufhält??
Bis dahin hat doch sicher einer ein eindeutiges, im Dunkeln leuchtendes und verpflichtend sichtbar auf der Kleidung zu tragendes Kennzeichen für Ungeimpfte eingeführt...
Nee -das geht ja gar nicht .
Das wäre ja diskriminierend und würde an was erinnern (?) .
Besser ;Die geimpften bekommern ein Papperl/ Pickerl auf die Kleidung ,
das sieht man / frau schon von weitem und kann denen den Weg frei machen .
Nur noch schlimm was hier in einem zivilisierten Land los ist !!