Großwenkheims Gertrud Then offiziell verabschiedet

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Erika Gehring (links) und Engelbert Roith (rechts) verabschiedeten das langjährige Mitglied im Vorstand, Gertrud Then. Foto: Anton Then
Erika Gehring (links) und Engelbert Roith (rechts) verabschiedeten das langjährige Mitglied im Vorstand, Gertrud Then. Foto: Anton Then

Neuwahlen des Vorstands und die Verabschiedung langjähriger Mitarbeiterinnen standen im Mittelpunkt der Versammlung des Vdk-Ortsverbands Großwenkheim,

Den Vorstand bezeichnete Vorsitzende Erika Gehring als "Vermittler zwischen den Mitgliedern und dem Kreisverband". Das Vereinsverhalten habe sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. "Viele, die heute Mitglied werden, möchten am liebsten in der Anonymität bleiben", meinte Gehring.


Noch einmal zur Wahl gestellt

Obwohl sie seit 1984 dem Vorstand angehöre, stelle sie sich schweren Herzens noch einmal zur Wahl, da es äußerst schwierig sei, Nachfolger zu finden.

In seinem Grußwort lobte Kreisvorsitzender Engelbert Roith (Hammelburg) "die gute Führungsmannschaft" und "die tolle Harmonie" des Ortsverbandes Großwenkheim. Roith appellierte an die Mitglieder, sich für Führungsaufgaben zur Verfügung zu stellen. Der Vdk-Ortsverband Großwenkheimzählt 139 Mitglieder.

Mit "großem Respekt" und einem ganz besonderen Dank verabschiedeten Erika Gehring und Engelbert Roith Gertrud Then offiziell aus ihrem Amt. Die inzwischen 90-Jährige war über 30 Jahre Schriftführerin und Altenbetreuerin im Ortsverband. Verabschiedet wurde auch Inge Ankenbrand, die acht Jahre dem Vorstand angehörte.
Eine Veranstaltung wurde noch erwähnt. Am 4. Juni ist ein Ausflug nach Creglingen geplant.

Vorstand: Vorsitzende Erika Gehring; Stellvertreter Edgar Glückert, Schriftführerin: Diana Rudolph (schon kommissarisch tätig) - alle einstimmig per Akklamation für vier Jahre gewählt. Kassiererin Meta Klein wurde laut Satzung vom Vorstand wiedergewählt.

Weitere Ämter :Vertreterinnen der Frauen: Anita Kunert, Linda Ziegler; Vertreterin der jüngeren Generation: Dagmar Mayer-Balling; Beisitzer: Renate Albert und Gottfried Oppermann.