Ein Mehrfamilienhaus in einem Wohngebiet soll als Asylbewerber-Unterkunft genutzt werden. Bürgermeister Roland Römmelt will versuchen, dass nur Familien in der Rhön-Gemeinde untergebracht werden.
Auch in Riedenberg werden in naher Zukunft Asylbewerber erwartet. 28 Personen werden, voraussichtlich im Februar, in ein Drei-Familienhaus in der Forellenstraße einziehen. Dies wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung von Bürgermeister Roland Römmelt bekannt gegeben. Das Haus war vor einiger Zeit von der Vorbesitzerin an einen Fuchsstädter Geschäftsmann verkauft worden.
"Ich habe es tatsächlich erst vor ca. zwei Wochen vom Landratsamt erfahren", so Bürgermeister Roland Römmelt. "Wir werden uns damit arrangieren müssen, allerdings werde ich darauf dringen, dass wir nur Familien bekommen." Schließlich befinde sich das Haus mitten im Wohngebiet.
Auch will Roland Römmelt versuchen, Asylbewerber mit gleicher Nationalität zu bekommen, damit Konfliktherde innerhalb der Bewerber gar nicht erst auftauchen können, versicherte er den Gemeinderäten in der Sitzung.
Anfang Januar wird es hierzu eine Informationsveranstaltung für alle Riedenberger Bürger geben, um offene Fragen zu beantworten, Sorgen und Bedenken auszuräumen und auch, um eventuell schon ehrenamtlich engagierte Bürger zu finden, die sich bei der Integration einbringen möchten. Das genaue Datum wird noch rechtzeitig bekannt gegeben werden.
Neue Stellvertreter gewählt Im Rahmen der Sitzung wurde Franz Wolf als neuer Gemeinderat vereidigt. Durch den plötzlichen Tod des Gemeinderatsmitgliedes und 2. Bürgermeisters Erwin Hergenröder hatten sich für den Riedenberger Gemeinderat einige Änderungen ergeben. So musste zunächst der freigewordene Sitz neu besetzt werden. Als Nachrücker der Liste der Freien Wählergemeinschaft wurde nun in der vergangenen Sitzung Franz Wolf vereidigt.
Matthias Dorn, der bislang als 3. Bürgermeister fungierte, wurde von der CSU/ Freie Wähler für den Posten des 2. Bürgermeisters vorgeschlagen und von allen Gemeinderatskollegen einstimmig gewählt. 3. Bürgermeister ist nun Peter Hergenröder (FWG). Beide wurden vereidigt.
ist äusserst wichtig, dass D mehr Flüchtlinge aufnimmt als bis anhin. Nur so können die Rechtsextremen weiter ausgedünstet und in die Enge getrieben werden. Daher sollten auch die Sozialleistungen für Flüchtlinge weiter erhöht werden, damit der Zuzug nach D weiterhin ungebrochen anhält. Da die Flüchtlinge ohnehin viel besser gebildet sind als Einheimische, können sie so die vielen freien Facharbeitsplätze besetzen. Auch gleichen die Flüchtlinge die Demografie aus. Eine klare Win-Win-Situation also.
Sie wissen offensichtlich wovon SIe sprechen, oder???
Win-Win??? Sie wissen was das bedeutet?
Das ist dann das nächste Asylantenheim (nach Hammelburg), das nach dem selben Muster entsteht!
Gut informierte Politiker kaufen Häuser und vermieten sie dann zu horrenden Preisen!
Nach einem Jahr ist der Einsatz eingefahren und die Kasse klingelt!
Komisch... es sind immer die selben, die da mitspielen..oder doch die Gleichen?