Kinderspiel-Test "Kunterbunt": Solo-Scheibenspaß für kleine Modedesigner

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Kunterbunt von Smart Games im Test - Tolles Scheibenpuzzle für Kinder
Solo-Knobelspiel mit außergewöhnlichem Spielprinzip: Kunterbunt von Smart Games.
Kunterbunt von Smart Games im Test - Tolles Scheibenpuzzle für Kinder
Stefan Lutter/inFranken.de
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Macht die Schachtel eigentlich überflüssig: Im gelb-weißen Halter aus Kunststoff ist das komplette Spielmaterial untergebracht.
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Spielscheiben und Aufgabebuch mit dem aufgeklappten Halter.
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Auf den Scheiben sind entweder die Umrisse von Kindern abgebildet oder unterschiedliche Farbflächen und Farbmuster.
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Ziel von Kunterbunt ist es, Farbscheiben so hinter die Startscheibe zu platzieren, dass transparente Objekte in einer bestimmten Farbe erscheinen.
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Durch eine gepunktete Scheibe entsteht ein anderer Effekt als durch eine Farbfläche.
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Kunterbunt und gemustert: Die Gestaltung des Spiels ist kindgerecht.
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Das Aufgabenbuch gibt vor, wie das fertige "Bild" aussehen soll.
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Zahlreiche Aufgabe müssen gelöst werden.
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Der Halter ermöglicht es, für die schweren Aufgaben sehr viele Scheiben hintereinander zu platzieren.
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Die Schwierigkeitsstufen reichen von Starter bis Master.
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Im hinteren Teil des Vorlagenbüchleins sind die Lösungen der Aufgaben eingezeichnet.
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Man sieht sofort, wenn Scheiben falsch platziert wurden.
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Transparente Scheiben, die teilweise gemustert sind, so aufeinanderzulegen, wie es eine Vorlage zeigt - das ist das Ziel von „Kunterbunt“. Ob unsere vierjährigen Spieletester davon begeistert waren, lest ihr hier.

  • Kunterbunt“: Rezension des Farben-Puzzles
  • So funktioniert das Solo-Spie mit interessanter Spielmechanik für Vorschulkinder
  • Infos, Bewertung und Fazit

Kinder sind kreativ, Kinder lieben Farben, Kinder ziehen gerne Puppen an. Da muss das Spiel „Kunterbunt“ den Kindern einfach Spaß machen. Hierbei sollen sie nämlich mit stabilen Plättchen Vorlagen nachbauen, sodass die Kids auf den Bildern und die aus den zusammengepuzzelten Scheibenstapel identisch gekleidet sind. Wir haben ausprobiert, ob das Solospiel „Kunterbunt“ von „Smart Games“ schon Vierjährigen Spaß macht. 

Wie spielt sich "Kunterbunt"?

Originelle Mechanismen von Solospielen für Kinder sind das Markenzeichen von Smart Games. „Kunterbunt“ fügt sich sehr gut in diese Reihe ein. Das Solospiel ist laut Verlagsangabe bereits für Vierjährige geeignet.

In der etwas groß geratenen quadratischen Box befinden sich ein gelb-weißer Halter aus Kunststoff, ein kleines Heft mit Vorlagen und 12 teils transparante quadratische Scheiben. Auf diesen Plastikplatten sind entweder die Umrisse von Kindern abgebildet oder unterschiedliche Farbflächen und Farbmuster. Zum Einstieg ist es empfehlenswert, sich die erste der 80 Aufgaben in dem beiliegenden Büchlein anzusehen. 

Das Bild zeigt ein Mädchen mit weißem Hut und weißer Blume, rosa Spaten, rosa Latzhose und rosa Stiefelchen, vor einem Hintergrund, der oben hell- und unten dunkelgrün ist. Nun wählt das Spielkind zuerst die Scheibe heraus, welches das passende Kind zeigt. Darauf ist der Hintergrund bereits in den vorgegebenen grünen Farben vorhanden. Durchsichtig sind Hut, Hose, Stiefel, Blume und Spaten. Jetzt stellt es das Personenplättchen in den Halter und sieht, dass Hut und Blume schon weiß sind, weil der Halter eine weiße Wand besitzt. Also ist aus den restlichen Plättchen nur noch das mit der fehlenden Farbe, in diesem Fall rosa herauszusuchen.

Bewertung: Außergewöhnliches Denkspiel für Kinder 

Diese Platte wird hinter das Mädchenbild in die Halterung gestellt und schon entspricht die Aufstellung der Vorlage im Büchlein. Im hinteren Teil des Vorlagenbüchleins sind die Lösungen der Aufgaben eingezeichnet.

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Smart Games hat mit "Kunterbunt" ein weiteres tolles Solospiel für kleine Knobler geschaffen, wobei die Grenzen von Spiel und Spielzeug auch hier verschwimmen. Das Scheibenstapeln ist ein faszinierender Mechanismus. Die Figuren auf den Platten sind kindgerecht gezeichnet, je eine im Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die 80 Vorlagen bieten Vorschulkindern eine längere Zeit die Möglichkeit, ihre Feinmotorik, Konzentration und räumliches Denken zu üben.

Die Aufgaben sind unterteilt in Starter-, Junior-, Expert- und Masteraufgaben. Sie werden immer anspruchsvoller. Bei den Starteraufgaben muss nur ein Farbplättchen zur zugehörigen Person ausgesucht werden. Bei Junior sind zwei, bei Expert drei und bei Master sogar vier Platten in unterschiedlicher Ausrichtung und Reihenfolge hinter dem Personenplättchen zu kombinieren.

Unserer Erfahrung nach passt die Altersangabe ab vier Jahren. Nach einer Proberunde konnten die Kinder die Starteraufgaben alleine lösen. Für die Herausforderungen weiter hinten im Büchlein brauchten sie in der Regel etwas Unterstützung von Erwachsenen, diese Aufgaben waren eher für unsere sechsjährigen Testkinder geeignet.

  • Infos zu „Kunterbunt“ im Überblick:
  • Spieleranzahl: 1
  • Altersempfehlung: ab 4
  • Dauer: beliebig
  • Verlag: Smart Games
  • Autor: nicht bekannt
  • Pro: 
    • Robuste Plättchen
    • Außergewöhnliche Idee
    • Solospiel
    • Schönes Design
  • Contra:
    • Zu große Verpackung
  • Redaktionswertung: 8 von 10 Punkten

Fazit: Das schön gestaltete Spiel „Kunterbunt*“ besteht aus stabilem Material. Das ist wichtig, denn wenn Vierjährige die Farbplättchen zusammenstellen wollen, greifen sie manchmal etwas ungestüm zu. Das außergewöhnliche Spielprinzip ist interessant. Die anspruchsvolleren Aufgaben sind eher für Sechsjährige geeignet, es sei denn die Kleinsten erhalten dabei etwas Unterstützung. 

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Transparenzhinweis: Für das Testen des Spiels hat uns der Verlag ein Rezensionsexemplar ohne weitere Auflagen zur Verfügung gestellt.

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