Singen gegen den Impf-Stopp

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Singen wir gegen den Impffrust an!
Singen wir gegen den Impffrust an!
Siegfried Farkas

Warum bei all dem Corona-Chaos nicht mal eine Hymne anstimmen auf einen ungeliebten Impfstoff?

Lassen Sie uns gemeinsam in diesen Tagen an den Schnellsprecher der Republik denken, an Dieter Thomas Heck. "Mister Hitparade" musste das ganze Corona-Elend nicht mehr miterleben. Er, der stets betonte: "Es gibt immer die Hoffnung, es gibt immer ein Lied!"

Ich habe mir in memoriam von DTH eines ausgedacht, angelehnt an den Fall Astrazeneca. Sie müssen sich den Refrain und die folgenden Strophen (inklusive Zwischenspiel) zur Melodie von "Moskau" der Gruppe Dschinghis Khan denken; ich hoffe, Sie haben den Song von 1979 noch präsent im Ohr.

Der Titel heißt "Astra" (nicht Opel, sondern Zeneca):

---(Refrain)

Astra, Astra, ramm den Impfstoff in den Arm.

Die Einstichstelle wird schön warm ... hahahahaha, hey

Astra, Astra, die Nebenwirkung ist famos.

Im Kopf ist bald der Teufel los. Hohohohoho.

--- (Strophe)

Astra, flüssiges Gold im Glas, hey Covid: Hier, nimm das!

Und geh kaputt.

Astra, wir sind Lockdown-geplagt, Impfen wär' angesagt

Wat mutt dat mutt.

--- (Zwischenspiel)

Hey Doktor, hey hey hey

hol die Spritzen hey

Die Pflegekraft, ob die das wirklich schafft?

Und für Jens Spahn ist der Zug längst abgefahr'n.

Doch Leut' was soll's, wir klopfen auf Holz.

--- (Refrain)

Astra Astra, werft die Dosen an die Wand,

die Folgen waren unbekannt,

uiuiuiuiui, hey.

Astra Astra, deine Wirkung ist dubios,

bist bald die Zulassung los?

Auweiauweiauwei.

Vielleicht schaffe ich es damit zum "European Impf-Contest" nach Brüssel...