Nach einem illegalen Welpen-Transport auf der A9 gehen beim Tierheim Hof jede Menge Anfragen ein: Viele Menschen wollen den leidgeprüften Französischen Bulldoggen helfen. Doch Anruf macht die Tierheim-Leiterin wütend: Ein Mann war ausschließlich auf einen billigen Hund aus.
Tierheim Hof bittet: Keine Anfragen mehr zu geretteten Welpen
Polizei befreite Französische Bulldoggen aus illegalem A9-Transport
Hunde-Babys geht es gut: Welpen spielen freudig miteinander
Tiere können noch nicht vermittelt werden
Die Mitarbeiter des Tierheim Hof päppeln nach einem illegalen Welpen-Transport auf der A9 die fünf geretteten Hunde-Babys auf. "Ihnen geht es gut", betont die Vereinsvorsitzende Roswitha Gräßel inFranken.de am Montag (27. Juli 2020). Seit vergangenem Wochenende werden die Tierschützer mit Anfragen zu den Hunden überflutet.
Tierheim Hof geschockt über Anfragen
Allein am heutigen Morgen hätten schon acht Leute angerufen, weil sie die Tiere adoptieren möchten, sagt Gräßel. Am vergangenen Wochenende habe es mehr als 70 E-Mails gegeben. Ein Anruf lässt die Tierschützerin fassungslos zurück.
Ein Mann habe sich im Tierheim Hof gemeldet und darum gebeten, einen der Welpen aus dem illegalen Transport zu bekommen, da er nicht das Geld für einen Hund von einem seriösen Züchter habe. Dieser Anruf macht Tierschützerin Gräßl richtig wütend.
Die Vorsitzende bittet darum, von weiteren Anfragen abzusehen. Mit ihren acht Wochen können die geretteten Welpen noch nicht vermittelt werden. Den Tieren gehe es aber gut. „Sie kuscheln auch schön miteinander.“
Laut Angaben der Polizei sollten die Tiere in Deutschland verkauft werden. Die Welpen wurden danach ins Tierheim Hof gebracht. Die Behörden ermitteln nun gegen die Männer wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.
Gut dass die Polizei den Transport gestoppt hat. Den kleinen sueßen Welpen wuensche ich, dass sie eine bessere Zukunft bekommen und ein schönes neues Zuhause.
adolphcd
auch meine Meinung. Leider möchten viele künftige Hundebesitzer nach der "Geiz ist geil" Devise einen Rassehund für ein paar Euro. Dabei nehmen die Käufer billigend in Kauf, dass diese armen Kreaturen aus Zuchtstationen stammen, in denen die Weibchen einen Wurf nach dem anderen haben. Die armen Kerlchen werden dann viel zu früh von der Mutter weggenommen. An die Zustände in diesen - meist - osteuropäischen Wurforten möchte ich gar nicht denken - vor allem die bedauernswerten Weibchen.........
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Gut dass die Polizei den Transport gestoppt hat. Den kleinen sueßen Welpen wuensche ich, dass sie eine bessere Zukunft bekommen und ein schönes neues Zuhause.
auch meine Meinung. Leider möchten viele künftige Hundebesitzer nach der "Geiz ist geil" Devise einen Rassehund für ein paar Euro. Dabei nehmen die Käufer billigend in Kauf, dass diese armen Kreaturen aus Zuchtstationen stammen, in denen die Weibchen einen Wurf nach dem anderen haben. Die armen Kerlchen werden dann viel zu früh von der Mutter weggenommen. An die Zustände in diesen - meist - osteuropäischen Wurforten möchte ich gar nicht denken - vor allem die bedauernswerten Weibchen.........