Islamisten haben zu Anschlägen in Deutschland aufgerufen. In Nürnberg wurden zwei Faschingsevents bereits abgesagt. Wie ist es um die Umzüge in Bamberg und Bayreuth bestellt? In Sand am Main wehrt man sich derweil gegen Gerüchte.
Inzwischen steht fest: Auch einen bestimmten Faschingsumzug wird es heuer in Nürnberg nicht geben. In anderen Städten Frankens kommt es nach aktuellem Stand zu keinen entsprechenden Schritten. Gegenüber inFranken.de erklären die Städte Bamberg, Bayreuth und Sand am Main, wie vor Ort jeweils für Sicherheit auf den Umzügen gesorgt werden soll. Die Konzepte wurden diesbezüglich zum Teil noch einmal verschärft.
Sicherheitskonzept für Faschingsumzug in Bamberg verbessert: Großfahrzeuge machen Durchfahrt unpassierbar
Der diesjährige Bamberger Faschingsumzug wird wie geplant stattfinden. Doch das Sicherheitskonzept wurde gezielt angepasst, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Der Pressesprecher der Stadt Bamberg, Michael Memmel, verweist gegenüber unserer Redaktion auf den damit einhergehenden Aufwand. "Es bedeutet allerdings eine Kraftanstrengung aller Beteiligten, um dieses nun umzusetzen", erklärt er.
Auf die Frage, ob das Sicherheitskonzept verschärft wurde, bestätigt Memmel, dass dies in enger Zusammenarbeit zwischen dem Stadtmarketing, der Stadtverwaltung und der Polizei geschah. Nach Angaben des Stadtsprechers wurden besondere Maßnahmen ergriffen, um Gefährdungen, wie sie zuletzt in Städten wie München und Magdeburg auftraten, zu verhindern. Es herrsche Einigkeit, dass alles getan werden sollte, um größtmögliche Sicherheit und unbeschwertes Feiern zu gewährleisten.
Kreuzungen entlang der Route des Umzugs werden in Bamberg demnach nicht nur verkehrsrechtlich gesperrt, sondern zusätzlich durch das Abstellen von Großfahrzeugen unpassierbar gemacht. "Hier beteiligen sich die Feuerwehr, Bamberg Service und die Stadtwerke (Stadtbusse) dankenswerterweise kurzfristig mit ihren Fahrzeugen", fügt Memmel hinzu. Der Umzug findet am Faschingsdienstag (4. März 2025) ab 13.33 Uhr statt.
Umzüge in Bayreuth und Sand am Main finden ebenfalls statt: Sprecherin wehrt sich gegen Gerüchte
Am Sonntag (2. März 2025) wird der Faschingsumzug in Bayreuth wie gewohnt stattfinden. Joachim Oppold, Pressesprecher der Stadt, erklärt. "Die Veranstalter, die Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH, hat im Vorfeld des Umzuges schon ein Sicherheitskonzept hier bei der Stadt eingereicht." Dieses Konzept sei in Zusammenarbeit mit der Polizei geprüft und abgestimmt worden, sodass der Umzug wie in den vergangenen Jahren durchgeführt werden könne. Oppold betont, dass aufgrund der Ereignisse in anderen Städten Anpassungen vorgenommen worden seien.
"Das Konzept wurde natürlich an der ein oder anderen Stellschraube gedreht, München und Magdeburg sind auch an uns nicht vorbeigegangen, weswegen das Konzept eben noch einmal verschärft wurde." Die Sicherheit solle durch eine verstärkte Präsenz von Polizei und Sicherheitskräften sowie durch zusätzliche Absperrungen entlang der Umzugsroute gewährleistet werden. Der Pressesprecher der Stadt unterstreicht die Wichtigkeit dieser Maßnahmen, um die Veranstaltung sicher und gleichzeitig der Tradition gemäß zu ermöglichen.
In Sand am Main (Landkreis Haßberge) kämpft man unterdessen gegen die Gerüchte, dass der dortige Faschingsumzug ausfalle. "Natürlich findet er statt. Alles ist abgesichert, wir haben ein starkes Sicherheitskonzept", erklärt eine Sprecherin des "Faschingskomitees Sand" gegenüber inFranken.de.
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Diese Verbrecher erreichen ihr Ziel, Angst zu verbreiten nur dann, wenn man die Faschingsumzüge wirklich absagt, damit zeigen sie ihre große Macht über die deutsche Bevölkerung. Das Gegenteil muss passieren, denn man darf sich von Terroristen nicht kleinkriegen lassen. Polizeipräsenz muss sichtbar sein und dann sollte halt jeder auf sich selbst aufpassen. Man bedenke, sollten Faschingsumzüge tatsächlich abgesagt werden, dann dürfte auch der Besuch eines Fußballspiels oder einer Ballsportart in den großen Arenen des Landes ein hohes Gefahrenpotential besitzen und gar nicht erst stattfinden.
Wir haben es doch selbst in der Hand, @Alesto, uns nicht kleinkriegen zu lassen; Deutschland hat sich erst dann abgeschafft, wenn wir uns gar nix mehr zutrauen, denn das ist das Ziel dieser Islamisten doch erreicht, die häufig den Behörden längst bekannt sind bzw. waren und kurioserweise immer noch in Deutschland verweilten. Aber kein Wunder, wenn Automatensprenger DEALS vor Gericht aushandeln dürfen, man aber eingesperrt wird, wenn man bei der Steuererklärung dem Staat Einkünfte vorenthalten hat. Da stimmt dann die Relation irgendwo nicht mehr, wenn man die Schwerstverbrecher unter den Asylbewerbern partout aufgrund viel zu lascher Gesetzesvorgaben nicht in ihre Herkunftsländer abschieben kann.
Alesto
Das bisschen Spaß wird uns auch noch genommen. Deutschland schafft sich ab.
Diese Verbrecher erreichen ihr Ziel, Angst zu verbreiten nur dann, wenn man die Faschingsumzüge wirklich absagt, damit zeigen sie ihre große Macht über die deutsche Bevölkerung. Das Gegenteil muss passieren, denn man darf sich von Terroristen nicht kleinkriegen lassen. Polizeipräsenz muss sichtbar sein und dann sollte halt jeder auf sich selbst aufpassen. Man bedenke, sollten Faschingsumzüge tatsächlich abgesagt werden, dann dürfte auch der Besuch eines Fußballspiels oder einer Ballsportart in den großen Arenen des Landes ein hohes Gefahrenpotential besitzen und gar nicht erst stattfinden.
Wir haben es doch selbst in der Hand, @Alesto, uns nicht kleinkriegen zu lassen; Deutschland hat sich erst dann abgeschafft, wenn wir uns gar nix mehr zutrauen, denn das ist das Ziel dieser Islamisten doch erreicht, die häufig den Behörden längst bekannt sind bzw. waren und kurioserweise immer noch in Deutschland verweilten. Aber kein Wunder, wenn Automatensprenger DEALS vor Gericht aushandeln dürfen, man aber eingesperrt wird, wenn man bei der Steuererklärung dem Staat Einkünfte vorenthalten hat. Da stimmt dann die Relation irgendwo nicht mehr, wenn man die Schwerstverbrecher unter den Asylbewerbern partout aufgrund viel zu lascher Gesetzesvorgaben nicht in ihre Herkunftsländer abschieben kann.
Das bisschen Spaß wird uns auch noch genommen. Deutschland schafft sich ab.