Zwischen Sterpersdorf und Schwarzenbach brannte ein Acker. Die Feuerwehren konnten nur knapp Schlimmeres verhindern.
Ein Mähdrescher verursachte am Montag einen Brand auf einem Acker zwischen Sterpersdorf und Schwarzenbach. Nachdem die Ernte eingefahren war, genügte ein Funke, um das trockene Stoppelfeld in Brand zu setzen. "Rund 20.000 Quadratmeter sind verbrannt", sagt der Kommandant der Höchstadter Feuerwehr, Wolfgang Glotz.
Aus Sterpersdorf, Schwarzenbach, Uehlfeld und Höchstadt rückten die Wehren an, um das Feuer in den Griff zu bekommen. Insgesamt waren etwa 65 Rettungskräfte im Einsatz. "Als die Flammen unter Kontrolle waren, kam der Landwirt und pflügte das Feld um. So wurde eine Wiederentzündung verhindert", sagt Glotz. Die Polizei schätzt den Schaden an der Bio-Anbaufläche auf 3500 Euro.
Glück im Unglück "Wir hatten Glück, dass der Wind günstig stand", sagt Kommandant Wolfgang Glotz. Denn der Acker liegt direkt neben einem Wald.
"Wäre der Wind aus Süden gekommen, dann hätten wir wirklich Schwierigkeiten bekommen." Doch der Wind wehte aus Richtung Osten und so breitete sich das Feuer nur parallel zum Wald aus. Ein Waldbrand hätte die Situation verschärft. "Manchmal muss man auch Glück haben", sagt Glotz.
eine spende an die feuerwehr und natur wäre auch zweckmässig gut investiertes kapital und ein grosses lob an den ostwind sonst wäre aus glück unglück geworden und wer bezahlt solche schäden der landwirt oder die der des mähdreschers oder gibts gar keine und warum spricht man von einem schaden an einer bio - anbaufläche bei einem abgedroschenen gerstenfeld
ein Schaden von 3.500 Euro bei einem abgeernteten Feld, ein Witz. Teueres Bio-Stroh !