Amazon plant ein Event zur Zukunft des Sprachassistenten Alexa. Online kursieren derweil Gerüchte über einen Fire TV Stick. Wird dieser auf der Veranstaltung vorgestellt?
Gerüchte über neue Fire TV Sticks erhitzen derzeit die Gemüter. Im Internet kursieren immer mehr Spekulationen, angeheizt durch zwei Ereignisse. Wie das Technikportal Netzwelt berichtet, steht am 26. Februar ein von Amazon veranstaltetes Event an, bei dem es um die Zukunft von Alexa gehen soll. Es heißt, der Versandriese arbeite schon seit geraumer Zeit an einem KI-Update für den virtuellen Sprachassistenten. Dieses Update soll einem Bericht der Netzwelt zufolge eine natürliche Konversationsfähigkeit mit Alexa ermöglichen. In der Branche wird vermuten, dass Amazon "Alexa 2.0" bei dieser Veranstaltung vorstellen wird.
Das Event könnte auch der Rahmen für die Ankündigung neuer Alexa-kompatibler Geräte sein. In diesem Zusammenhang wird auch ein möglicherweise neuer Fire TV Stick ins Spiel gebracht. Denn auf der Entwicklerseite des US-Händlers ist eine Dokumentation über ein neues Fire TV-Betriebssystem, das auf Android 14 basiert, aufgetaucht. Dieses könnte in den neuen Geräten Anwendung finden, so Netzwelt weiter.
Stellt Amazon neuen FireTV Stick vor? Konkrete Details zunächst Mangelware
Trotzdem hab es in der Vergangenheit immer wieder Gerüchte darüber, dass Amazon sein eigenes Betriebssystem namens Vega OS auf die Streaming-Geräte bringen und so Android möglicherweise ganz aufgeben würde. Das berichtet das Portal Futurezone unter Berufung auf AFTVnews.
Detaillierte Informationen über die neuen Sticks waren zunächst rar. Es ist vorstellbar, dass Amazon sein Produktportfolio verschlankt, etwa durch ein neues 4K-Modell, das die Modelle Fire TV Stick 4K und 4K Max ersetzen könnte. Ähnlich ging Amazon im Oktober 2024 vor, als der Onlineversandhändler den Fire TV Stick HD einführte und gleichzeitig die Modelle Fire TV Stick Lite und Fire TV Stick (3. Gen) aus dem Sortiment nahm. Ein neues 4K-Modell wäre besonders für die deutschen Nutzer von Bedeutung, da es wahrscheinlich nicht von einem Verkaufsverbot im Zuge des Rechtsstreits zwischen Nokia und Amazon betroffen wäre.
Dieser Artikel enthält Angebote und wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser - nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegenzulassen. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Piktogramm beziehungsweise einem Einkaufswagen-Symbol, einem Ticket-Symbol, einem Hotel-/Reise-Symbol oder Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn du auf einen dieser Links klickst bzw. darüber einkaufst, bekommen wir eine Provision vom Händler, Anbieter oder Dienstleister. Für dich ändert sich dadurch nichts am Preis. Unsere redaktionelle Berichterstattung ist grundsätzlich unabhängig vom Bestehen oder der Höhe einer Provision.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.Erfahre hier mehr über unsere KI-Richtlinien.