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Trauermücken sind nicht zu verwechseln mit den Fruchtfliegen, die ebenfalls häufig im Zimmer umherschwirren. Trauermücken gehören zur Familie der Zweiflügler und zur Unterart der Mücken. Ihren Namen erhielten sie, weil sie durch ihren dunkel gefärbten Körper und die schwarzen Flügel. Meistens schwirren sie um die Blumentöpfe im Zimmer. Sobald man sich aber an einen Tisch setzt, hat man sie auch selber vor dem Gesicht. Das ist zwar lästig, aber mit einigen Tipps zu wirksamen Hausmitteln, bekommt man sie auch schnell wieder los.
Vorkommen von Trauermücken
Die Larven sind in der Natur Nützlinge, denn sie zählen zu den wichtigsten Laub zersetzenden Organismen in den Wäldern. Wie jeder Schädling haben sie also auch eine Daseinsberechtigung und sind Elemente in der Nahrungskette.
Wenn man die Herkunft der Trauermücken anschaut, wird schnell klar, dass sie feuchte und warme Lebensräume bevorzugen. Sie leben in Wäldern und Mooren, auf Feuchtwiesen und auf Weiden. Unangenehm wird es, wenn die Trauermücken sich in unseren Blumentöpfen ausbreiten und im Zimmer umherfliegen oder sogar die Zimmerpflanzen nachhaltig schädigen. Oft wird dieses Problem erst erkannt, wenn Pflanzen im Herbst wieder zurück ins Haus geschafft werden und die Trauermücken sich bereits ordentlich vermehrt haben. Mit ein paar Hausmitteln kann man versuchen, Abhilfe zu schaffen