Roadster, Cabrio, Coupé - Wir räumen hier mal mit ein paar Begriffen auf. Ob oben offen, als Cabriolet oder Roadster oder Sportcoupé, wir erklären dir die Unterschiede.
- Unterschiedliche Begiffe und Karosserieformen
- Wissen nicht nur für Experten*innen
- Cabrios, die Sommerklassiker
- Roadster, die sportlich Offenen
- Coupé, nichts geht über eine schöne Silhouette
Diese kleine Autokunde gibt dir die Fähigkeit, beim nächsten Fachsimpeln so richtig mitreden zu können. Und wenn du dich schon bestens mit den Unterschieden als echter Autofan auskennst, so kannst du sicherlich hier und da mitschmunzeln oder dein Wissen vielleicht sogar wieder auffrischen. Denn nicht jedem sind die Unterschiede zwischen einem Cabrio, einem Roadster und einem Coupé so geläufig.
Coupés - elegante Verführer
Zum Coupé lässt sich vieles sagen: elegant, sportlich, schnittig. Coupés lassen so manches Herz mit einer Leidenschaft für Autos höher schlagen. Es handelt sich um geschlossene, sportliche Zweisitzer mit zwei Türen. Klassischerweise jedenfalls. Denn inzwischen gibt es auch Coupé-Varianten mit vier Sitzen.
Coupés bilden eine eigene Karosseriebauform. Deswegen kannst du auf den gängigen Autosuchplattformen auch gezielt nach ihnen suchen. Im Vergleich zu einer Limousine wirken sie, als würde hinten ein Stück Auto fehlen.
Das Dach fällt nach hinten stark ab und verleiht ihnen eine schnittige Form.
Cabrio - offene Klassiker
Kommen wir zum offenen Klassiker: dem Cabriolet, kurz auch liebevoll Cabrio genannt. Wenn du wissen möchtest, warum es die Cabrios auf dem Automarkt aktuell schwer haben, kannst du hier weiterlesen.
Ein Cabrio ist ebenfalls eine eigene Karosserieform des Autos. Es hat oben kein festes Dach, sondern in der Regel ein Stoffdach, das nach hinten gefahren bzw. geklappt werden kann. Dann zeigt sich das Cabrio in seiner ursprünglichen Form - oben offen. Es gibt sie als Zwei-, Vier- oder Fünfsitzer.