In Würzburg hat die Polizei eine nächtliche Feier aufgelöst: Mehrere junge Leute verstießen nicht nur gegen die Corona-Regeln, sondern hatten offensichtlich auch reichlich Drogen konsumiert.
Wie die Polizeiinspektion Würzburg mitteilt, kam es in der Nacht zum Samstag (19.12.2020) zur Auflösung einer Feier in der Grombühlstraße in Würzburg.
Die Beamten stellten hierbei einen deutlichen Marihuanageruch fest.
Party in Würzburg: Junge Leute verstoßen gegen Corona-Regeln
In letzter Zeit scheinen häufiger junge Leute mit Verstößen auffällig zu werden: Wir berichteten schon mehrmals über Corona-Verstöße, beispielsweise in Selb, wo mehrere Jugendliche in einem Auto saßen oder in Haßfurt, wo Jugendliche Party gemacht haben.
In der Nacht zum Samstag (19. Dezember 2020) ging bei der Polizei eine Mitteilung über eine Ruhestörung in einem Anwesen in der Grombühlstraße ein. Die Polizeistreife stellte vor Ort fest, dass der Lärm offenbar von einer größeren Feier aus einer Wohnung im Obergeschoss ausging. Außerdem schlug den Beamten bereits im Treppenhaus zur Wohnung deutlicher Marihuanageruch entgegen. In der Wohnung trafen die Polizeibeamten insgesamt neun Personen im Alter von 17 bis 24 Jahren aus neun unterschiedlichen Haushalten an.
Die jungen Leute hatten zuvor mehrere Joints geraucht und ausgiebig gefeiert. Eine Wohnungsdurchsuchung unter Zuhilfenahme eines Rauschgifthundes brachte noch eine geringe Menge Marihuana, Rauschgiftutensilien und LSD ans Licht. Die Betäubungsmittel wurden beschlagnahmt und gegen die anwesenden Personen Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach der Infektionschutzmaßnahmenverordnung erstattet. Den Besitzer der Drogen erwartet zudem eine Strafanzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz. Die Feier wurde aufgelöst und die Gäste nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach Hause geschickt.
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Was sollen die jungen Leute denn machen?
Ins Kino gehen? In die Disko? Ins Museum? Basketball spielen? Im Park sitzen? Eine Spritzfahrt unternehmen? Am Fluss entlang spazieren? Es ist ALLES verboten. Sinnvolle Freizeitgestaltung ist verboten. Den urmenschlichen Instinkt des sozialen Miteinanders hat die Politik verboten und mit vergleichsweise drakonischen Strafen belegt, weil Corona einfach nicht gefährlich genug ist, dass die Leute von selbst zu Hause bleiben würden, wie sie das bei einem Ausbruch der Pest oder Ebola sicher tun würden. Und selbst zu Hause sollen sie allein auf ihrem Sofa sitzen. Alleine den in Deutschland viel zu günstigen Alkohol konsumieren. Alleine einen Joint rauchen. Das riecht dann auch keiner.
Ohne Betäubungsmittel hält man es in diesem Land, in dem wir gut und gerne leben, ja kaum noch aus. Gut dass man den überhöhten Alkoholgenuss in Form von Glühwein momentan wenigstens auf Weihnachten schieben kann. Prost.
Einfach nur krank diese Ansichten
Typisch für dieses Klientel
Typisch Alter Weißer Mann.
Ignoranten A