Rund 50 Fieranten boten beim Kirchweihmarkt ihre Waren feil und machten die Von-Würtzburg-Straße zur Einkaufsmeile.
Einen Besucheransturm erlebte die Marktgemeinde Mitwitz am vergangenen Sonntag zur traditionellen " Mimetzer-Kerwa". Dazu beigetragen hat sowohl das Wetter, wie auch der besondere Flair des Kirchweihmarktes und gesamte Festprogrammes, zu dem auch der verkaufsoffene Sonntag gehörte. So ist es nicht verwunderlich, das diese Kirchweih weit über die Gemeindegrenzen hinaus einen Kultstatus besitzt.
Los ging es bereits in der Kirchweihwoche am Montag mit dem traditionellen Kopffleischessen in der Gastronomie und im Sportheim des 1. FC Mitwitz. Der Kirchweihsonntag war in erster Linie geprägt vom großen Standmarkt, der in diesem Jahr erstmals nur noch am Sonntag stattfand und auch teilweise einen neuen Marktbereich hatte.
Die Stände der rund 50 Fieranten, die eine Vielzahl von Artikeln für den täglichen Gebrauch anboten, waren hauptsächlich in der Von-Würtzburg-Straße und der Sonneberger Straße, die sich dadurch auch während des Marktes in eine große Fußgängerzone mit Einkaufs- und Genussmeile verwandelt hatten.
Ständela auf den Straßen
Zünftig aufgespielt haben auch in diesem Jahr wieder die Musikanten des Musikvereins Neuhaus-Schierschnitz ,Landkreis Sonneberg, unter der Leitung von Roberto Kämpf. Sie zogen am Samstag, beginnend vor dem Rathaus, und am Sonntag mit ihren Ständerla von Haus zu Haus und erfreuten damit Einheimische und Kirchweihbesucher.
Was ich zu diesem Thema sage? Daß der Autor entweder schlecht recherchiert oder schlecht liest. Die "Rundhaubenfreunde" sind in Wirklichkeit die "Rundhauberfreunde Mitwitz e. V.", deren Freundschaft mit einiger Wahrscheinlichkeit den markanten Rundhaubern von Magirus-Deutz (ab 1951) gilt: https://de.wikipedia.org/wiki/Magirus-Deutz#Rundhauber