Die Abstimmung über die neue Repräsentantin des Marktes Pressig war ein Höhepunkt am verkaufsoffenen Sonntag.
"Die Pressiger Weinstraße mit verkaufsoffenen Sonntag war ein Super-Erfolg", freute sich der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Markt Pressig (AGMP), Zweiter Bürgermeister Wolfgang Förtsch. Mit dem verkaufsoffenen Sonntag zeigten sich auch die Geschäftsleute der recht zufrieden.
Am Sonntagabend konnte die neue Weinkönigin gekrönt werden. Luisa Wicklein aus Eila ist die Weinkönigin 2018 in Pressig. Sie erhielt von der bisherigen Weinkönigin Julia Geiger die Königskrone. Der Vorsitzende der AGMP, Wolfgang Förtsch, freute sich außerordentlich über die hohe Wahlbeteiligung von über 1200 abgegebenen Stimmzetteln. Der Weinkönigin Luisa Wicklein stehen Luisa Müller und Lea Stadelmann (beide aus Marienroth) zur Seite, wenn es um die Repräsentation bei Festen und Feiern des Marktes Pressig geht.
Die drei Kandidatinnen mit der Vorjahreskönigin waren den ganzen Sonntag unterwegs. Das Autohaus Vetter hatte ein Fahrzeug als Prinzessinnen-Shuttle zur Verfügung gestellt und Vorsitzender Wolfgang Förtsch durfte die Majestäten chauffieren. Erste Anlaufstelle waren der Kreativ Friseursalon und Sigrid's Kosmetikstudio wo Make-up, Schminke und Frisur aufgestylt wurden. Dann war man beim Kreiserntedankfest dabei und am Nachmittag on Tour durch die Geschäfte von Pressig.
Am Abend stieg dann die Spannung. Im Autohaus Vetter spielte zum Oktoberfest der Musikverein Rothenkirchen unter Leitung von Daniel Hilbert auf. Die Kandidatinnen vertrieben sich die Zeit der Anspannung bis zum Verkünden des Wahlergebnisses mit lockeren Tänzen zur zünftigen Blasmusik. Wolfgang Förtsch dankte den Kandidatinnen sowie der Weinkönigin 2017 für ihr großartiges Engagement in den vergangen Tagen. Sein Dank galt auch den Inhabern der Mitgliedsgeschäfte der AGMP für ihr attraktives und reichhaltiges Angebot.
Riesige Resonanz
Die Flaniermeile wurde gut angenommen. In jedem Geschäft und in der Gastronomie wurde den Besuchern ein besonderer Wein kredenzt. Die Resonanz war riesig und sprengte alle Erwartungen, freute sich Förtsch. Ein besonderer Dank galt dem Autohaus Vetter für das zweitägige Oktoberfest, das viel zur Bereicherung des gesellschaftlichen Lebens beigetragen hat. Der Inthronisation der Weinkönigin wohnten zahlreiche Besucher bei, die den Majestäten zujubelten.