Seit Montag sind in der Galerie des Kronacher Landratsamts einzigartige Foto-Impressionen von "Kronach leuchtet" 2019 zu sehen.
Ein Traum von "Kronach leuchtet": 35 Wettbewerbs-Fotografien zieren seit Anfang der Woche die Wände der Landratsamt-Galerie und spiegeln die Schönheit und die besondere Atmosphäre des Lichtevents wider. Die Freude über das so gute Gelingen des im Frühjahr einmal mehr prachtvoll leuchtenden Kronachs stand den Verantwortlichen bei der Ausstellungs-Eröffnung am Montagabend ebenso ins Gesicht geschrieben wie die Vorfreude auf die 15. Edition im kommenden Jahr.
Für noch mehr "Kronach leuchtet"-Feeling hatte Andrea Lieb ihre Licht-Boote zur Verfügung gestellt, so dass die vielen Galerie-Besucher noch einmal in diese faszinierende Illumination "hineintauchen" konnten.
"Die Bilder zeigen die Stadt aus einer ganz anderen Sicht und in einem ganz anderen Licht. Manchmal muss man überlegen, um welche Ecke es sich handelt", meinte Hartmut Nenninger angesichts der wunderbaren Preisträger-Arbeiten, die im Landratsamt bis zum 6. Dezember die einzigartige Eindrücke der im Lichterglanz erstrahlenden Stadt nachwirken lassen.
Den Hauptverantwortlichen des Foto-Wettbewerbs und dessen Ehefrau Katharina Nenninger konnte stellvertretender Landrat Gerhard Wunder zur Ausstellungs-Eröffnung ebenso begrüßen wie den "Kronach Creativ"-Vorsitzenden Rainer Kober, Fotografen der Wettbewerbs-Bilder, die beiden bezaubernden "Leucht-Maadla" Eva und Annika, frühere Aussteller als auch zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur und des öffentlichen Lebens.
Wunder dankte Kreiskulturreferentin Gisela Lang und ihrem Team, die wieder viel Arbeit in die Vorbereitung der Ausstellung investiert hätten. 57 Fotografen hatten für den Foto-Wettbewerb 2300 Bilder eingereicht und "verewigten" damit die Highlights des 14. Lichtevents, das rund 120 000 Besucher zählte. "Das zeigt, dass aus einer ehemals kleinen Pflanze ein großer Baum geworden ist", würdigte Wunder.
Großen Respekt zollte er der Jury für das Sichten und Auswählen der Preisträger-Arbeiten, was bei einer Auswahl von 2.300 Bildern sicherlich "ein Leichtes" gewesen sei.