Einsatzkräfe von dem Deutschen Roten Kreuz verarzten verunglückte Radfahrer. Ein Fahrradrennen bei Bad Dürrheim endet mit einem Massensturz.
Andreas Maier/dpa
Ein Fahrradrennen bei Bad Dürrheim endet mit Massenstürzen. Die Polizei meldet Dutzende Verletzte.
Bei einem Fahrradrennen nahe Bad Dürrheim in Baden-Württemberg sind ungefähr 70 Teilnehmer verletzt worden. Beim "Riderman" sei es zu einem "Massensturz" gekommen, erklärte ein Polizeisprecher.
Bis zu 20 Teilnehmer erlitten demnach schwere Verletzungen. Bis zu 25 Leichtverletzte würden vor Ort versorgt und in Krankenhäuser transportiert. Weitere etwa 35 Rennteilnehmer seien nach bisherigen Erkenntnissen ebenfalls leicht verletzt. Eine endgültige Zahl der Verletzten konnte laut Polizei derzeit noch nicht angegeben am Sonntagnachmittag (7. September 2025) werden.
Dutzende Verletzte bei "Riderman" - Großeinsatz für Rettungskräfte
Laut Polizei kam es zwischen Bad Dürrheim und Biesingen in einer Linkskurve zu ersten Massenstürzen, da zu viele Fahrer gleichzeitig nachkamen. Dies habe zu unkontrollierten Stürzen geführt. "Eine große Anzahl der Radrennfahrer stürzte hierbei ineinander auf die Fahrbahn", hieß es in einer Mitteilung. Danach kam es erneut zu einem Stau unter den Fahrern. Und wieder seien zahlreiche Teilnehmer gestürzt.
Die Unfälle führten zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte. So waren vier Rettungshubschrauber und eine große Zahl an Rettungswagen am Unfallort. Ein äußerer Einfluss auf das Renngeschehen wird laut Polizei ausgeschlossen. Nach den Unfällen wurden alle Rennveranstaltungen vom Veranstalter abgesagt, die laufenden Rennen abgebrochen und beendet.
Der "Riderman" gehört zu den bekanntesten Jedermann-Radrennen im Süden Deutschlands und zieht jedes Jahr Hunderte Teilnehmer an.
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