Zehntausende Pendler in der Metropolregion Nürnberg stehen zurzeit vor einem großen Problem: Wie komme ich trotz des Lokführer-Streiks pünktlich zu meinem Arbeitsplatz? In ihrer Not steigen viele Berufstätige ins eigene Auto. Dabei gibt es eine kostengünstige Alternative: Zusammen fahren und sparen, heißt es in einer Mitteilung der Metropolregion Nürnberg.
Zehntausende Pendler in der Metropolregion Nürnberg stehen zurzeit vor einem großen Problem: Wie komme ich trotz des Lokführer-Streiks pünktlich zu meinem Arbeitsplatz? In ihrer Not steigen viele Berufstätige ins eigene Auto. Dabei gibt es eine kostengünstige Alternative: Zusammen fahren und sparen, heißt es in einer Mitteilung der Metropolregion Nürnberg.
Nicht erst seit dem Bahnstreik wissen Pendler Mitfahrzentralen für ihren täglichen Weg zur Arbeit zu schätzen. Um die Online-Mitfahrzentrale (MiFaZ) der Metropolregion Nürnberg noch komfortabler zu machen und von unterwegs nutzen zu können, gibt es nun auch eine MiFaZ-App. Dieser Service der Metropolregion Nürnberg ist kostenlos zu nutzen. Gerade in ländlichen Regionen können Erreichbarkeiten durch die MiFaZ verbessert werden, so das Schreiben.
In der Metropolregion Nürnberg sind insgesamt 26 Landkreise und kreisfreie Städte beteiligt. Die App funktioniert so: Den Heimat-Landkreis auswählen, die gewünschte Strecke eingeben und es wird angezeigt, wer mitfahren möchte. Bei täglich 25 Kilometer lassen sich mit einer Fahrgemeinschaft rund 50 Euro im Monat sparen.
Die MiFaZ-App der Metropolregion kann auch für den Wochenendausflug genutzt werden. Die App ist kostenfrei im Google-Play-Store und im Apple App-Store unter dem Stichwort „MIFAZ-EMN“ erhältlich.
Mehr Infos: www.metropolregion-nuernberg.mifaz.de