Lebensmittelretter an der Grundschule Geiselwind

1 Min
Die Schüler haben gelernt, dass durch richtige Lagerung viel Lebensmittelverschwendung vermieden werden kann.
Simon Vornberger/ AELF

Nur weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, muss ein Joghurt noch lange nicht schlecht sein. Man kann ihn anschauen, daran riechen und auch ein bisschen probieren und so herausfinden, ob er noch genießbar ist. Das wissen jetzt auch die Zweitklässler an der Drei-Franken-Grundschule in Geiselwind. Ruth Halbritter, Fachlehrerin im Bereich Hauswirtschaft vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg (AELF) hat die Schüler besucht und Ihnen spielerisch vom maßvollen Einkaufen, der richtigen Lagerung und der Haltbarkeit von Lebensmitteln erzählt.

Nur weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, muss ein Joghurt noch lange nicht schlecht sein. Man kann ihn anschauen, daran riechen und auch ein bisschen probieren und so herausfinden, ob er noch genießbar ist. Das wissen jetzt auch die Zweitklässler an der Drei-Franken-Grundschule in Geiselwind. Ruth Halbritter, Fachlehrerin im Bereich Hauswirtschaft vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg (AELF) hat die Schüler besucht und Ihnen spielerisch vom maßvollen Einkaufen, der richtigen Lagerung und der Haltbarkeit von Lebensmitteln erzählt.

Die Schüler selbst hatten auch viele kreative Ideen, wie man Lebensmittelverschwendung vermeiden kann. Aus überreifen Bananen könne man Bananenmilch machen, alten Salat an die Hasen verfüttern und ein Mädchen wollte sogar einen Laden speziell für angeschlagenes Obst und Gemüse eröffnen.

Weil sich die 16 Schülerinnen und Schülern zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Annette Addicks so intensiv mit dem Thema beschäftigt hatten, überreichte Ruth Halbritter ihnen allen jetzt einen Lebensmittelsretterführerschein.

Von: Simon Vornberger (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg)