Bei bestem Laufwetter starteten fast 300 Läuferinnen und Läufer beim Spendenlauf der Grund- und Mittelschule Volkach. Bei der sportlichen Veranstaltung stand nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund, sondern der soziale Aspekt zugunsten der Ukrainehilfe Mainschleife. So musste nicht zwingend "gejoggt" werden; auch Spazieren-(Gehen) oder Walken war ausdrücklich erlaubt.
Bei bestem Laufwetter starteten fast 300 Läuferinnen und Läufer beim Spendenlauf der Grund- und Mittelschule Volkach. Bei der sportlichen Veranstaltung stand nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund, sondern der soziale Aspekt zugunsten der Ukrainehilfe Mainschleife. So musste nicht zwingend "gejoggt" werden; auch Spazieren-(Gehen) oder Walken war ausdrücklich erlaubt.
Die Teilnehmer gingen an den Start, um möglichst viel Strecke zu erlaufen. Im Vorfeld wurden eifrig Sponsoren gesucht, die für jeden Kilometer einen bestimmten Betrag zur Verfügung stellten. Auch ein Festbetrag war möglich.
Mit am Start waren auch SchülerInnen der Volkacher Willkommensklasse mit ihrer ukrainischen Lehrerin Svitlana Melobenska. Sie waren so begeistert von der Spendenlauf-Idee, dass sie eigens für die Veranstaltung eine Sand-Art-Präsentation einstudierten, die sie am Lauftag zeigten.
Die Laufstrecke war ein Rundkurs über etwa drei Kilometer, der auch mehrmals absolviert werden konnte. Abgesichert wurde die Strecke von einer Staffel des BRK und einer Gruppe Schülerlotsen der Mittelschule.
So trugen viele Helfer zum Gelingen des "kleinen Schulfests" bei. Finanziell großzügige Unterstützung gab es durch die Raiffeisenbank Mainschleife-Steigerwald, durch Edeka Kolb und Rewe Prieto. Tatkräftige Hilfe gab es außerdem vom Elternbeirat, von der Stadt Volkach, von der Metzgerei Wild und vom Bistro Majigs.
Bürgermeister Heiko Bäuerlein höchstpersönlich betätigte die Startklappe und Tourismus-Chef Marco Maiberger führte gekonnt durch das bunte Programm. Am Zieleinlauf erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde, einen Schwimmbadgutschein und die Kinder zusätzlich einen Eisgutschein.
Nach dem Lauffest geht es jetzt darum, die Spendengelder einzusammeln und die Endsumme zu ermitteln. Die Schulfamilie ist sehr gespannt, welcher Betrag der Ukrainehilfe zu Gute kommen wird.