Hitze bei der Arbeit: Menschen und Maschinen kommen an ihre Grenzen

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Die erfahrenen Straßenwärter Harald Schwarz (rechts) und Johann Waldmann asphaltieren während der Dauerhitze die Spurrillen auf der Strecke zwischen Hofheim und Eichelsdorf. Jutta Rudel
Die erfahrenen Straßenwärter Harald Schwarz (rechts) und Johann Waldmann asphaltieren während der Dauerhitze die Spurrillen auf der Strecke zwischen Hofheim und Eichelsdorf. Jutta Rudel

Die Straßenwärter arbeiten bei bis zu 40 Grad mit heißen Asphalt in der prallen Sonne. Das ist nicht die einzige Herausforderung, die das Wetter stellt.

Während sich viele Menschen bei der Dauerhitze in kühle Büroräume zurückziehen, sind die Arbeiter der Straßenmeisterei Zeil bei jedem Wetter auf den Straßen unterwegs. Getränke und Sonnencreme werden ihnen vom Arbeitgeber bereitgestellt - die Straßenwärter nehmen das dankend an. Auch werden sie dazu geraten, Hüte zu tragen, wenn die Sonne mal wieder ins Genick brennt.

"Bei den Temperaturen kommen Menschen und Maschinen an ihre Grenzen", sagt Dienststellenleiter Franz Diem. Dennoch muss selbst bei der größten Hitze mit 180 Grad heißem Asphalt gearbeitet werden.
Wieso das nötig ist, mehr zu den Herausforderungen der Straßenwärter und warum neue Arbeitsmodelle sinnvoll sind, lesen Sie im vollständigen Artikel.