Andreas Lösch
Nein, handlich sei sein rollendes Wohnzimmer wirklich nicht im Straßenverkehr, sagt Karl Lehner und schmunzelt. Über zehn Meter lang, 3,65 Meter hoch und 2,55 Meter breit ist sein "Winnebago Journey". Er wiegt rund zwölf Tonnen, der 5,9-Liter-Turbodiesel-Motor bringt 300 Pferdestärken zustande. Lehner ist der Präsident des "US-Motorhome-Clubs Europa", die Mitglieder treffen sich rund zwei Mal im Jahr zu einer gemeinsamen Ausfahrt. Heuer sind sie in Ebern gelandet und um die XXL-Camper war es schnell geschehen: "Es ist toll hier. Da kommt man gerne wieder", sagt Hans Dieter Jäger.
Der 68-Jährige ist mit seiner Frau Renate angereist, ihr US-Camper "Gulf Stream Sun Voyager" steht der "Präsidentenmaschine" von Lehner in nichts nach und parkt gleich dahinter. "Das ist ein Top-Platz, weil er groß ist und er hat eine gute Ausstattung mit gescheiter Ver- und Entsorgung", sagt Jäger. Außerdem sei Ebern ein schönes kleines Städtchen, die 15 Club-Mitglieder, die diese Woche mit ihren acht "US-Motorhomes" angereist sind, fühlen sich wohl, gehen gerne hier aus.
Nochmal zurück zu den XXL-Wohnmobilen: "Man braucht einen Lkw-Führerschein", erklärt Lehner. Der 66-Jährige ist die Größenordnung gewohnt, er war früher Fernfahrer. "Überall, wo man reinkommt, kommt man auch wieder raus. Notfalls rückwärts", sagt er und lacht.
Nein, handlich sei sein rollendes Wohnzimmer wirklich nicht im Straßenverkehr, sagt Karl Lehner und schmunzelt. Über zehn Meter lang, 3,65 Meter hoch und 2,55 Meter breit ist sein "Winnebago Journey". Er wiegt rund zwölf Tonnen, der 5,9-Liter-Turbodiesel-Motor bringt 300 Pferdestärken zustande. Lehner ist der Präsident des "US-Motorhome-Clubs Europa", die Mitglieder treffen sich rund zwei Mal im Jahr zu einer gemeinsamen Ausfahrt. Heuer sind sie in Ebern gelandet und um die XXL-Camper war es schnell geschehen: "Es ist toll hier. Da kommt man gerne wieder", sagt Hans Dieter Jäger.
Ebern? "Ein Top-Platz!"
Der 68-Jährige ist mit seiner Frau Renate angereist, ihr US-Camper "Gulf Stream Sun Voyager" steht der "Präsidentenmaschine" von Lehner in nichts nach und parkt gleich dahinter. "Das ist ein Top-Platz, weil er groß ist und er hat eine gute Ausstattung mit gescheiter Ver- und Entsorgung", sagt Jäger. Außerdem sei Ebern ein schönes kleines Städtchen, die 15 Club-Mitglieder, die diese Woche mit ihren acht "US-Motorhomes" angereist sind, fühlen sich wohl, gehen gerne hier aus.Nochmal zurück zu den XXL-Wohnmobilen: "Man braucht einen Lkw-Führerschein", erklärt Lehner. Der 66-Jährige ist die Größenordnung gewohnt, er war früher Fernfahrer. "Überall, wo man reinkommt, kommt man auch wieder raus. Notfalls rückwärts", sagt er und lacht.