Nach der Saisonverlängerung mit dem Relegationsspiel gegen den TSV Meeder um den Aufstieg in die Bezirksliga, das im Strafstoßschießen verloren ging, ist beim Vizemeister der Fußball-Kreisliga Coburg/...
Nach der Saisonverlängerung mit dem Relegationsspiel gegen den TSV Meeder um den Aufstieg in die Bezirksliga, das im Strafstoßschießen verloren ging, ist beim Vizemeister der Fußball-Kreisliga Coburg/Lichtenfels, dem TSV
Pfarrweisach, seit rund drei Wochen wieder der Trainingsalltag eingekehrt. Weiterhin hat das Spielertrainerduo Daniel Schneidawind und Thomas Schönmann das Sagen, die beide in ihr zweites Jahr beim TSV gehen.
Erneut bauen die Pfarrweisacher fast ausschließlich auf den eigenen Nachwuchs, eine Strategie, mit der sie seit Jahren bestens gefahren sind, was die Spitzenplätze in der Kreisliga unterstreichen. Die Mannschaft bleibt bis auf Steffen Deringer, der beim FSV Unterleierbach einmal Bezirksligaluft schnuppern möchte, zusammen.
Sieben Nachwuchskräfte
Aus der eigenen Jugend rücken vier Spieler in den Herrenbereich auf. Zudem wird für weitere drei Nachwuchskräfte das parallele Spielerecht für die A-Junioren und die erste Mannschaft beantragt, so dass man auf jeden Fall breiter aufgestellt ist, zumal auch die zweite Mannschaft in der A-Klasse voll in den Spielbetrieb integriert ist.
In der Mannschaft stehen zahlreiche Studenten, die weitgehend nur einmal wöchentlich trainieren können, bedingt durch die auswärtigen Studienplätze. Es ist eine große Anstrengung nötig, will der TSV Pfarrweisach die Topleistung des Vorjahres mit Rang 2 wiederholen.
Vorn mitmischen wieder möglich
Dem jungen und ehrgeizigen Team ist aufgrund der spielerischen Komponente auf jeden Fall ein Platz im vorderen Drittel der Tabelle zuzutrauen. Mit zum Erfolg beitragen sollen neben den Jugendspielern auch die Neuzugänge.
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