Die Vielfalt Frankens kannst du auch ganz ohne Eintritt erleben Von atemberaubenden Naturerlebnissen bis hin zu kulturellen Highlights: Wir zeigen dir die 5 besten kostenlosen Ausflugsziele, die du unbedingt besuchen solltest.
Warum viel Geld ausgeben, wenn die schönsten Erlebnisse nichts kosten? In Franken warten zahlreiche kostenlose Ausflugsziele auf dich, die Natur, Kultur und Genuss perfekt verbinden. Von den beeindruckenden Hochflächen der Rhön bis hin zum malerischen Felsengarten Sanspareil bietet die Region unzählige Orte, die du ohne Eintritt erkunden kannst. Ob du einen ruhigen Rückzugsort suchst oder einen Tagesausflug mit Freunden oder Familie planst – hier findest du Inspiration für unvergessliche Erlebnisse in Franken. Und das Beste daran? Diese Highlights sind nicht nur wunderschön, sondern auch vollkommen gratis!
Fragen wie "Was kann ich heute unternehmen?" lösen sich mit dieser Liste im Handumdrehen. Lass dich von den fünf besten kostenlosen Ausflugszielen in Franken überraschen, die sowohl Naturfreunde als auch Kulturbegeisterte begeistern. Egal ob du beeindruckende Landschaften, geschichtsträchtige Orte oder die besten Fotospots suchst – hier findest du alles, was dein Entdecker-Herz höherschlagen lässt.
Die schönsten kostenlosen Ausflüge in Franken: Die Top-Tipps der inFranken.de-Leser
Du suchst nach einem Ausflugsziel, das beeindruckt und gleichzeitig deinen Geldbeutel schont? Dann bist du in Franken genau richtig! Die Region bietet eine unglaubliche Vielfalt an kostenlosen Highlights Unsere Liste der fünf besten kostenlosen Ausflugsziele in Franken zeigt dir, wie du Natur, Kultur und Genuss perfekt miteinander verbinden kannst.
Um zu erfahren, welche dieser Ziele besonders geschätzt werden, haben wir unsere Leser befragt, wo in Franken die schönsten kostenlosen Ausflugsorte zu finden sind. Die Antworten reichten von Naturerlebnissen bis hin zu Kulturdenkmälern. Aus euren Vorschlägen entstand eine Rangliste der fünf beliebtesten Orte, die zeigt, wie vielfältig Franken ist und wie viel es hier zu entdecken gibt, ohne Eintritt zahlen zu müssen.
Als Bonus haben wir noch die die besten Fotospots an jedem der Ausflugsziele herausgesucht, damit du deinen neuesten Gratis-Ausflug festhalten kannst.
Platz 5: Felsengarten Sanspareil in der Fränkischen Schweiz
Der 5. Platz geht an den Felsengarten Sasnapareil, welcher nicht nur ein besonderes Wander-Erlebnis ist, sondern auch völlig kostenfrei besucht werden kann. Inmitten der Fränkischen Schweiz entstand hier zur Zeit des Bayreuther Markgrafenpaares Friedrich und Wilhelmine eine Gartenanlage, die Natur und Kunst auf einzigartige Weise verbindet. Zwischen bizarren Felsformationen legte man ab 1744 einen Lustgarten an, inspiriert von einem literarischen Programm. Markgräfin Wilhelmine schrieb darüber an ihren Bruder Friedrich den Großen: "Die Natur selbst war die Baumeisterin." Noch heute prägen diese eindrucksvollen Felsen und der schattige Buchenhain das Bild der Anlage.
In der Markgrafenzeit erhielten einzelne Felsen und Höhlen Namen aus dem französischen Roman "Die Abenteuer des Telemach", was dem Ort einen Hauch von Fantasie und Geschichte verleiht. Ergänzt wurde die Naturkulisse durch kleine Gebäude, von denen nur wenige bis heute erhalten sind. Dazu zählen das Felsentheater, der Morgenländische Bau und der Küchenbau. Zwischen diesen wurde in den 1980er Jahren das abgesenkte Parterre nach einer historischen Vorlage rekonstruiert. Der Park ist das ganze Jahr über geöffnet und zeigt sich je nach Jahreszeit in ganz unterschiedlicher Stimmung: vom frischen Grün im Frühling bis zu den warmen Farben des Herbstes.
Direkt neben dem Felsengarten erhebt sich die Burg Zwernitz, die dem Ausflugsziel eine mittelalterliche Note verleiht. Erstmals im Jahr 1300 erwähnt, war sie Sitz verschiedener Grafen und diente den Burggrafen von Nürnberg sowie den Markgrafen von Bayreuth und Kulmbach als Amtssitz. Die Burg zählt zudem zu den beliebtesten und beeindruckendsten Burgen Frankens. Ihre Lage auf einem Dolomitfelsen ermöglichte es einst, über Rauchzeichen mit der Plassenburg in Kulmbach zu kommunizieren. Heute genießen Besucher vom Bergfried aus einen weiten Blick über die Landschaft. Eine Dauerausstellung zur markgräflichen Jagd und Mitmachstationen für Kinder machen die Burg zur perfekten Ergänzung des Ausflugs und zusammen mit dem Felsengarten zu einem der schönsten kostenlosen Ziele Frankens.
Fotospots im Felsengarten Sanspareil – unsere Tipps
Felsentheater: Die beeindruckenden Felsformationen rund um das historische Felsentheater bieten eine einzigartige Kulisse. Besonders schön ist das Licht in den frühen Morgenstunden, wenn die Schatten der Felsen dramatische Kontraste erzeugen. Erfahre mehr dazu auf der offiziellen Seite der Bayreuth Tourismus.
Morgenländischer Bau: Dieses kleine historische Gebäude, umgeben von Natur, ist ein perfekter Ort für atmosphärische Fotos. Die Verbindung von Architektur und Landschaft macht es besonders fotogen. Mehr Infos findest du auf der Seite der Bayerischen Schlösserverwaltung.
Blick von der Burg Zwernitz: Direkt neben dem Felsengarten bietet der Blick vom Bergfried der Burg eine spektakuläre Perspektive auf die Umgebung und die Gartenanlage – ideal für Panoramaaufnahmen. Schau dir Details hierzu auf der Website des Tourismusverband Franken an.
Auf den 4. Platz hat es die Hochrhön geschafft. Sie zählt mit den Weitwanderwegen zu den schönsten Wander-Regionen Deutschlands und führt durch die beeindruckende Landschaft des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Wer hier unterwegs ist, erlebt das "Land der offenen Fernen" in seiner ganzen Vielfalt: weite Hochflächen, stille Moore, unberührte Natur und immer wieder Ausblicke, die bis zum Horizont reichen. Der Premiumwanderweg verbindet auf verschiedenen Routen die höchsten Gipfel der Rhön und zeigt, wie facettenreich diese Mittelgebirgslandschaft ist.
Damit jeder Wanderer die für sich passende Strecke findet, gibt es drei Varianten. Die westliche Route, die Kuppenrhön, führt auf 136 Kilometern über markante Basaltkuppen und bietet beeindruckende Panoramablicke. Hier warten Höhepunkte wie die Milseburg, der Kreuzberg, das Rote Moor und die Wasserkuppe, mit 950 Metern der höchste Punkt der Rhön. Die östliche Route, die Lange Rhön, verläuft 122 Kilometer über weite Hochflächen und durch stille Moorlandschaften - ideal für alle, die Ruhe und Ursprünglichkeit suchen. Wer sich nicht für eine der beiden entscheiden möchte, wählt die 87 Kilometer lange Hochrhönrunde, welche die schönsten Abschnitte beider Routen miteinander verbindet.
Ob mehrtägige Tour oder einzelne Etappe - die Ausflüge lassen sich flexibel planen. Start- und Zielpunkte der Hauptstrecken sind Bad Kissingen und Bad Salzungen, beide gut erreichbar mit dem Auto oder ÖPNV und mit allem ausgestattet, was Wanderer für eine längere Tour brauchen. Unterwegs wechseln sich offene Landschaften mit schattigen Wäldern ab, die Wege sind bestens markiert und führen immer wieder zu Aussichtspunkten, die zum Verweilen einladen. Wer noch mehr entdecken möchte, findet in der Rhön sagenhafte Wanderungen zu Orten wie der Teufelsmühle, dem Jagdschloss oder dem Schaustollen.
Fotospots in der Hochrhön – unsere Tipps
Rotes Moor: Die mystischen Moorlandschaften mit ihren Holzstegen und weiten Flächen sind ein Paradies für Fotografen. Besonders bei Nebel oder in der Dämmerung entstehen hier stimmungsvolle Bilder. Infos zu den Wanderwegen findest du auf der offiziellen Wanderseite der Rhön.
Aussicht von der Wasserkuppe: Der höchste Punkt der Rhön bietet einen fantastischen Blick über die weiten Hochflächen. Sonnenauf- und -untergänge sind hier ein absolutes Highlight. Plane deine Tour mit Hilfe der Tourismusinformationen zur Wasserkuppe.
Basaltkuppen der Milseburg: Die markanten Basaltformationen der Milseburg sind nicht nur ein geologisches Highlight, sondern auch ein toller Fotospot – vor allem mit der umliegenden Landschaft im Hintergrund. Details findest du bei Biosphärenreservat Rhön.
Platz 3: Veste Coburg
Die Veste Coburg hat in unserem Leser-Ranking den 3. Platz belegt und zählt damit zu den schönsten kostenfreien Ausflugszielen in Franken. Hoch über der Stadt erhebt sie sich auf dem 464 Meter hohen Festungsberg und trägt den Beinamen "Fränkische Krone". Ihre Geschichte reicht bis ins 11. Jahrhundert, ihre Blüte erlebte sie im frühen 16. Jahrhundert als kursächsisches Schloss. 1530 fand Martin Luther hier für ein halbes Jahr Zuflucht. Heute gilt sie als eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Burganlagen Deutschlands – und gehört zu jenen historischen Orten, die nicht nur vor Ort beeindrucken, sondern auch online Millionen begeistern. Besucher müssen jedoch beachten, dass nur der Zutritt zu den Außenanlagen sowie zu den Aussichtspunkten kostenlos ist. Wer hingegen die Innenräume der Veste besichtigen möchte, muss Eintritt zahlen. Eine Übersicht über die aktuellen Eintrittspreise findet ihr auf der Webseite der Kunstsammlungen der Veste Coburg.
Die Anlage beherbergt bedeutende Kunstsammlungen, die auf die herzoglichen Bestände zurückgehen. Im westlichen Burghof entdeckt man eine Renaissance-Zisterne aus dem Jahr 1531, angelegt vom Festungsbaumeister Konrad Krebs. Über hölzerne Dachrinnen floss Regenwasser in das unterirdische Gewölbe. Der Blick in die neun Meter tiefe Brunnenfassung vermittelt eine Vorstellung davon, wie aufwendig die Wasserversorgung einer Festung einst war.
Am Fuß des Festungsberges verbindet der Hofgarten Schlossplatz und Veste. Er beeindruckt mit altem Baumbestand, exotischen Arten und Denkmälern wie dem Mausoleum von Herzog Franz Friedrich Anton oder dem Reiterdenkmal von Herzog Ernst II. Angelegt im 17. Jahrhundert als Barockgarten und im 19. Jahrhundert im Stil englischer Landschaftsgärten umgestaltet, lädt er zu jeder Jahreszeit zum Verweilen ein. Besonders stimmungsvoll ist der "Kleine Rosengarten" mit Blumenbeeten, Skulpturen und einem plätschernden Brunnen.
Fotospots auf der Veste Coburg – unsere Tipps
Blick vom Festungsberg auf die Stadt Coburg: Der Panoramablick von der Veste auf die Stadt ist ein Muss. Besonders bei klarem Wetter kannst du tolle Weitwinkelaufnahmen machen. Plane deinen Besuch auf der Seite der Coburg Tourist Information.
Renaissance-Zisterne im Burghof: Die kunstvoll gestaltete Zisterne im westlichen Burghof bietet ein interessantes Detailmotiv, das die historische Atmosphäre der Veste perfekt einfängt. Mehr dazu findest du auf der Website der Kunstsammlungen Coburg.
Hofgarten Coburg: Die Kombination aus altem Baumbestand, Denkmälern und Blumenbeeten bietet viele spannende Perspektiven. Besonders der "Kleine Rosengarten" ist ein romantischer Fotospot. Infos gibt es auf der Hofgarten-Infoseite.
Weitere Informationen zur Veste Coburg
Öffnungszeiten (Kunstsammlungen):
1. April bis 9. November: täglich von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
10. November bis 31. März: Dienstag bis Freitag von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Samstag und Sonntag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Schließung der Burghöfe: April bis Oktober um 18:30 Uhr, November bis März um 17:30 Uhr
Eintrittspreise: Zutritt zu den Außenanlagen und Aussichtspunkten kostenlos
Eintrittspreise Kunstsammlungen:
Erwachsene: 9,00 Euro
Rentner: 7,00 Euro
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler, Studenten: 2,00 Euro
Kinder unter 6 Jahren: frei
Personen mit Behinderung: 5,00 Euro
Gruppen (ab 20 Personen): 7,00 Euro pro Person
Familienkarte (zwei Erwachsene mit Kindern bis 18 Jahre): 18,00 Euro
Kombikarte für mehrere Sehenswürdigkeiten: 15,00 Euro
Auf Platz 2 unseres Leser-Rankings steht der Wildpark an den Eichen in Schweinfurt - ein kostenloses Ausflugsziel, das Natur, Tierwelt und Freizeitangebote auf besondere Weise verbindet. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1962 bietet er auf einer Fläche von 18 Hektar ein Naturerlebnis für die ganze Familie. Rund 460 Tiere aus Deutschland und anderen Teilen der Welt leben hier, darunter 14 Vogelarten, verschiedene Huftiere, Damwild und Kleintiere wie Meerschweinchen. Besonders beliebt sind der Elchbulle Lasse, das Luchsduo und die neugierige Wildschweinrotte, die im naturnahen Gehege "Burg Schweinstein" zu beobachten ist.
Ein Rundgang durch den Park führt vorbei an großzügigen Gehegen, einem Streichelzoo und informativen Tafeln, die Wissenswertes über die tierischen Bewohner vermitteln. Wer tiefer in die Naturthemen eintauchen möchte, kann an waldpädagogischen Führungen teilnehmen oder den Erlebnis- und Lernparcours "GoWild" erkunden. Dieser von Schülerinnen und Schülern entwickelte Pfad besteht aus acht Stationen, an denen über QR-Codes Aufgaben heruntergeladen werden können - vom Rätseln und Zeichnen bis zum Beobachten und Fotografieren.
Auch abseits der Tierbegegnungen hat der Wildpark viel zu bieten. Themenspielplätze wie der hölzerne "Elchspielplatz" oder das Klettergerüst "Hühnerstall" laden zum Toben ein, während die große Fledermausschaukel Platz für bis zu 16 Personen bietet. In den Sommermonaten sorgt ein Planschbecken für Abkühlung, Erwachsene finden sportliche Angebote und ein Kneippbecken vor. Wer sich stärken möchte, kehrt in der Waldschänke ein, die Snacks und Getränke bereithält. In Franken gibt es sieben weitere Wildtierparks und Falknereien, die ein ebenso besonderes Naturerlebnis bieten. Mit seiner Mischung aus Naturerlebnis, Freizeitspaß und Wissensvermittlung ist der Wildpark an den Eichen zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Ziel und das komplett kostenlos.
Fotospots im Wildpark an den Eichen – unsere Tipps
Burg Schweinstein (Wildschweingehege): Das naturnahe Gehege mit der neugierigen Wildschweinrotte bietet tolle Motive. Achte darauf, die Tiere in Aktion oder in einem ruhigen Moment einzufangen. Entdecke mehr auf der Webseite des Wildparks.
Elchspielplatz: Die kreative Gestaltung des Spielplatzes mit hölzernen Elchfiguren macht sich super als verspieltes Fotomotiv – ideal für Familienbilder. Details findest du direkt auf der Seite des Wildparks.
Waldschänke und Naturpfade: Die idyllisch gelegene Waldschänke und die umliegenden Naturpfade bieten eine gemütliche Kulisse für entspannte Fotos inmitten der Natur. Mehr Infos dazu gibt es ebenfalls auf der offiziellen Website.
Weitere Informationen zum Wildpark an den Eichen
Öffnungszeiten:
Ganzjährig, ganztägig geöffnet. Der Wildpark ist 365 Tage im Jahr zugänglich.
Eintrittspreise:
Der Eintritt ist komplett kostenlos. Der Park finanziert sich durch Spenden.
Der Staffelberg hat sich in unserer Umfrage an die Spitze gesetzt und ist damit das schönste kostenfreie Ausflugsziel Frankens. Als Hausberg der Franken thront er 539 Meter über dem sogenannten Gottesgarten am Obermain. Seine markanten Geländestufen geben einen spannenden Einblick in die Erdgeschichte und erzählen von einer Besiedelung, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Ob zu Fuß über Feldwege und die lange Hohlgasse oder auf kürzerem Weg ab Romansthal - der Aufstieg lohnt sich schon für den ersten Blick auf die markante Felsenkrone.
Oben angekommen, öffnet sich ein Panorama, das schon Victor von Scheffel im Frankenlied besang: Von Bamberg bis zum Grabfeldgau reicht der Blick, bei klarer Sicht sogar bis zur Veste Coburg, dem Rennsteig und dem Frankenwald. Auf dem Hochplateau bilden die Adelgundiskapelle und die Staffelbergklause einen Ort, der zum Verweilen einlädt. Das barocke Heilige Grab in der Kapelle gilt als eines der bedeutendsten Denkmäler seiner Art und ist zur Osterzeit ein besonderes Erlebnis. Wer mag, kann einen Abstecher in die sagenumwobene Querkeleshöhle machen, die zwischen dem südlichen und westlichen Kreuz liegt.
Der Staffelberg ist nicht nur ein Naturdenkmal, sondern auch ein Stück fränkische Kulturgeschichte. In der späten Eisenzeit befand sich hier das keltische Oppidum Menosgada, heute erinnern nur noch die Landschaft und wenige Fundstücke an seine Existenz. Entlang seiner Hänge verläuft zudem eine der schönsten Radstrecken Deutschlands. Nach einer Wanderung lädt die Staffelbergklause zu Brotzeiten im Biergarten oder im Schatten der Kapelle ein. So vereint der "Berg der Franken" Geschichte, Natur und Genuss - und das ganz ohne Eintritt.
Fotospots auf dem Staffelberg – unsere Tipps
Panoramablick vom Gipfel: Vom Hochplateau des Staffelbergs hast du einen unvergleichlichen Rundumblick. Besonders bei Sonnenauf- oder -untergang wirken die Farben der Landschaft magisch. Plane deinen Besuch mit den Infos auf der Seite von Bad Staffelstein.
Adelgundiskapelle: Die kleine Kapelle auf dem Plateau ist ein romantischer Fotospot, der sich wunderbar von der umliegenden Landschaft abhebt – besonders bei blauem Himmel oder in der Abenddämmerung. Details dazu findest du auf der offiziellen Seite.
Querkeleshöhle: Diese sagenumwobene Höhle bietet ein spannendes Motiv, das Natur und Geschichte perfekt verbindet. Spiele mit Perspektiven und Licht, um die mystische Atmosphäre einzufangen. Mehr Infos gibt es auf der Wanderseite von Bad Staffelstein.
Weitere Informationen zur Gastonomie auf dem Staffelberg
Franken bietet eine beeindruckende Vielfalt an Ausflugszielen, von der Teufelshöhle in Pottenstein bis zu Würzburgs Altstadt ist alles dabei. Diese Mischung aus Natur, Kultur und Genuss macht die Region zu einem perfekten Ziel für Tagesausflüge und Urlaube. Außerdem locken in der Region viele beeindruckende Burgen mit mittelalterlichem Charme und majestätischen Aussichten. Die Top 10 der Ausflugsziele für History-Fans findest du in unserem Leser-Ranking.
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