Pfarrer Klaus Weigand wird zum 1. September Seelsorger der Pfarreien St. Wolfgang in Hausen und St. Michael in Heroldsbach. "Am 11. Mai habe ich von der Entscheidung der Erzdiözese erfahren und freue mich", erklärt der derzeitige Pfarrer von Buckenhofen und Burk.
Nach fast fünf Jahren im Seelsorgebereich Forchheim-West (St. Josef Buckenhofen und Hl. Dreikönig Burk) - Weigand kam im September 2010 - hatte sich der Seelsorger für die Stelle im Nachbarort beworben. Für ihn eine glückliche Fügung des Schicksals, denn Klaus Weigand hatte sich in Buckenhofen sehr wohlgefühlt.
Er gehe schweren Herzens, freue sich aber auf die neue Herausforderung, bekennt der Nachfolger von Pfarrer Franz Noppenberger, der in Ruhestand geht. "Da bin ich nicht aus der Welt und kann meine Kontakte weiterpflegen", freut sich Weigand (49), der 1998 zum Priester geweiht worden war.
Bis 2010 war er Kaplan in der von den Karmeliten betreuten Pfarrei Christkönig in Fürth. Die Christen des Pfarreien-Verbundes Hausen-Heroldsbach erfuhren am 13. Mai vom Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg, dass Weigand ihr neuer Seelsorger wird. Zu seinem Nachfolger in Burk und Buckenhofen ist bereits Pater Mariadas Kalluri ernannt worden, derzeit Administrator der Pfarreien Münchberg und Helmbrechts.
