In der Kurve bei Schlammersdorf Fuß vom Gas

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Über Tempo 70 an der Abzweigung nach Schlammersdorf freuen sich Torsten Gunselmann, Werner Fischer, Thomas Saeinsky und Michael Hofmann. Foto: Josef Hofbauer
Über Tempo 70 an der Abzweigung nach Schlammersdorf freuen sich Torsten Gunselmann, Werner Fischer, Thomas Saeinsky und Michael Hofmann. Foto: Josef Hofbauer
Tempo 70 gilt ab sofort im Bereich der Einmündung nach Schlammersdorf. Foto: Josef Hofbauer
Tempo 70 gilt ab sofort im Bereich der Einmündung nach Schlammersdorf. Foto: Josef Hofbauer
 

Eine Bürgerinitiative hat es geschafft, dass jetzt an der Abzweigung nach Schlammersdorf jetzt die Geschwindigkeitsbeschränkung 70 km/h gilt.

Eine Bürgerinitiative hat es mit Unterstützung von MdL Michael Hofmann geschafft, dass jetzt an der Abzweigung nach Schlammersdorf die Geschwindigkeitsbeschränkung 70 km/h gilt.

Bei einem Ortstermin an der Einmündung der Schlammersdorfer Straße in die Staatsstraße zwischen Neuses und Adelsdorf dankte MdL Michael Hofmann (CSU) den Mitglieder der Bürgerinititative, die eine Tempobegrenzung auf 70 km/h in diesem Bereich durchgesetzt hatte. "Ich bin froh, dass Ihr Euch um diese Sache gekümmert habt, dass Ihr ein öffentliche Anliegen zum Laufen gebracht habt", lobte Hofmann.

Thomas Sawinsky und Werner Fischer, die Sprecher der Bürgerinitiative, freuten sich, dass der Landtagsabgeordnete ihren Antrag unterstützt hatte. Sie zeigten sich zufrieden, wenngleich sie zuerst eine durchgehende Temporeduzierung auf 70 km/h bis Neuses verlangt hatten.

Das wurde vom Straßenbauamt Bamberg mit der Begründung abgelehnt, dass es sich hier um keinen Unfallschwerpunkt handle. MdL Hofmann vergewisserte sich, ob die Bürger mit der nun getroffenen Lösung zufrieden seien. Wenn nicht, müsse man die Situation weiter beobachten und gegebenenfalls nachhaken.

Der Hallerndorfer Bürgermeister Torsten Gunselmann (FW/GSS) zeigte Verständnis, dass der Verkehr auf der Staatsstraße flüssig gehalten werden müsse. Die Tempobeschränkung an der Abzweigung nach Schlammersdorf wertete Gunselmann als "vollen Erfolg" für die ganze Gemeinde.