Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Forchheim mit Andreas Merkel als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagwahlkampf ziehen. Der 39-Jährige ist als Fluggerätemechaniker tätig, lebt in Hetzles, ist verheiratet und hat drei Kinder.
Er wurde bei einer Mitgliederversammlung in Weilersbach einstimmig nominiert. Merkel tritt für den Erhalt und Ausbau des Nürnberger Flughafens ein und für die Stärkung der Metropolregion "Franken". Die "Partei für Franken - Die Franken" wurde 2009 in Bamberg gegründet und wird seit 2010 beim Bundeswahlleiter gelistet. In
Ober-, Mittel- und Unterfranken befinden sich Bezirksverbände sowie auch die ersten Kreisverbände.
@Bamberger Domschatz: Also mir ist diese fränkische Partei sympatisch. Die haben als Programm nur die Stärkung der Region aufgeschrieben. Wenn ich mir da zum Beispiel die verlogenen Grünen anschaue, dann bekommt man doch Bedenken diese Öko-Diktatoren zu wählen. Vom Vegetariertag bis zu Zwangssanierung seinen Eigenheims wegen der Klimarettung möchten die die Lufthohheit über dein Recht auf Selbstbestimmung erreichen. Da will eine gewissen Frau Badum den offentlichen Nahverkehr stärken weil die Schwarzgelben die Umgehungsstraßen für die belästigten Bürger dieser Ortschaften nicht hinkriegen. (FT 2.3.2013). Aber hallo, wer ist denn immer gegen die Umgehungsstraßen? Die Grünen, denen ein Quecknpflanze wichtiger ist wie ein Mensch, und das Politbüro dieser Dikataturen, der Bund Naturschutz.. Diese Frau hat schon mal kandidiert und dann das errungen Mandat nicht angenommen weil sie im 29.Semester irgendwas mit Medien studiert und daher keine Zeit hat. So bringt man Nachrücker, die sonst keine Chancen hätten in den Stadtrat. Halt die übliche Karriere, von der Bafög zur Pensionierung, weisen diese Pseudo-Politiker immer wieder auf. So etwas braucht Franken nicht. Da sind mir diese Patrioten einfach sympatischer!
Überall in Bayern dominiert Oberbayern, da dieser Bezirk 3-mal so groß wie die jeweils anderen ist. So wird sichergestellt, dass die weiß-blaue mia-san-mia Leitkultur auch allen anderen Landesteilen aufgezwungen werden kann, da die Oberbayern in allen Delegiertenversammlungen von Parteien, Verbänden und Vereinen immer die Mehrheit haben und die anderen Reg.-Bez. gegeneinander ausspielen können. Würde es z.B. einen Reg.-Bez. Franken geben und Franken mit einer Stimme sprechen, hätten die Oberbayern nicht mehr so leichtes Spiel. Die CSU, SPD, FDP, FW und Grüne sind alle oberbayerisch dominiert. Die "fränkischen" Politiker dieser Parteien biedern sich doch nur den Oberbayern an, damit für sie vielleicht a "Pöstla" rausspringt. Insofern ist es zu begrüßen, dass es eine rein fränkische "Baddei" gibt, die nicht Rücksicht auf oberbayerische Mehrheitsverhältnisse nehmen muss. Ich jedenfalls wünsche den "DIE FRANKEN" einen Achtungserfolg bei den Landtags- und Bezirkstagswahlen. Wenn eine Partei den Slogan "Jetzt Franken stärken" hat, kann das für alle Franken nur gut sein.
Mir ist die Partei für Franken 1000-mal lieber als die Partei für Oberbayern, auch unter dem Pseudonym CSU bekannt.
Mit den Ausbau des Nürnberger Flughafen wird man bei der bayerischen Landtagswahl nicht zum "Überflieger".
Der Flugerätemechaniker und fränkischer Patriot muß die Wähler überzeugen die sich vor Mobilfunkstrahlen, PVC Teppichböden, Nachbars Lumpi und vor zuviel Flugbewegungen fürchten.
Eine Unterscheidung zwischen berechtigten und unberechtigten Befürchtigungen gilt bei dieser Wählerschicht als unsensibel.
Mit der Übernahme der Forderung dieser Gutbürger, einen gesetzlichen vegetarischen Tag zu verordnen, könnte die "Partei für Franken" an der 5% Hürde scheitern lassen.
Die Forderung nach einem "Schäuferla-Tag" sichert der neuen Partei wenigsten einen Vorsprung vor der Bewegeung "Freie Wähler". Im "Fränkischen" wenigstens!
Ihrem Kommentar zu folgen, haben Sie sich noch nicht mit dem Programm der Partei für Franken ernsthaft auseinander gesetzt. Anders ist ihr Kommentar nicht zu begründen. Also erst informieren, aber Vorsicht. Lesen gefährdet die Dummheit !