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Schaeffler plant mit neuem Partner ein digitales Ökosystem zur Revolutionierung seiner Produktionsabläufe. Profitieren sollen davon die mehr als hundert Werke des fränkischen Zulieferers.
Der fränkische Autozulieferer Schaeffler investiert weiterhin stark in Zukunftstechnologien - trotz Herausforderungen und Stellenkürzungen. Zu den neuesten Entwicklungen zählen die Fertigstellung eines 50-Millionen-Euro-Technologiezentrums in Herzogenaurach, Vorstöße in Sachen Elektromobilität und autonomes Fahren. Für Aufsehen sorgte unlängst das überraschende Engagement in der Luftmobilität mit Antrieben für Flugautos. Gleichzeitig gibt es Expansionsprojekte, wie den Geschäftsausbau in Asien.
Wie der in Herzogenaurach sitzende Weltkonzern nun bekannt gab, hat die Motion Technology Company Schaeffler eine Technologiekooperation mit dem US-Unternehmen NVIDIA geschlossen. "Die Partnerschaft hat das Ziel, Produktionsabläufe bei Schaeffler weiter zu digitalisieren und schließlich noch effizienter und agiler zu gestalten", heißt es in einer am Donnerstag (12. Juni 2025) veröffentlichten Verlautbarung.
Autozulieferer Schaeffler: NVIDIA-Kooperation soll Digitalisierung von Produktion beschleunigen
Die Geschäftsbereiche von NVIDIA liegen unter anderem in der Entwicklung von Grafikprozessoren und Künstlicher Intelligenz. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Santa Clara im Bundesstaat Kalifornien. "Im NVIDIA Omniverse bildet Schaeffler sämtliche Elemente seiner Produktion ab, die dort als digitale Zwillinge integriert und simuliert werden", berichtet der Automobil- und Industriezulieferer. Ziel sei es, bis 2030 mindestens die Hälfte aller Werke in das Omniverse einzubinden.
"Schaeffler treibt die Digitalisierung seiner Werke konsequent und entschlossen voran", wird Andreas Schick, Vorstand Produktion, Supply Chain Management und Einkauf der Schaeffler AG, in der Firmenmitteilung zitiert. Um die Produktion der Zukunft gestalten zu können, brauche man entsprechend starke Partner. "Gemeinsam werden wir ein digitales Ökosystem für unsere mehr als 100 Werke schaffen, das Produktionsabläufe nachhaltig revolutionieren wird. Das Omniverse und der Einsatz von digitalen Zwillingen wird unsere Wertschöpfungsketten effizienter und agiler machen", so Schick.
Mit der Plattform des amerikanischen Technologieunternehmens will Schaeffler digitale Abbilder von Fabriken und Maschinen entwickeln. Mitarbeiter können demnach mit KI-gestützten Lösungen physikalische Eigenschaften von Materialien, Prozessen und Produktionsabläufen simulieren und optimieren. Das sogenannte Omniverse ermögliche außerdem, Zukunftstechnologien wie humanoide Roboter im Produktionsumfeld flexibel einzusetzen. "Im Omniverse können zudem komplexe, vollautomatische Montageabläufe wie beispielsweise das Anbringen von Dichtungselementen KI-basiert verbessert werden", heißt es vonseiten des Unternehmens aus Herzogenaurach.
Vor tatsächlicher Umsetzung: Schaeffler verspricht sich Erfolg durch simulierte Fertigungsprozesse
Laut Firmenangaben lassen Echtzeitsimulationen Anpassungen auch während des Produktlebenszyklus zu. "Für globale Fertigungsunternehmen ist ein simulationsbasierter, KI-gesteuerter Ansatz entscheidend, um Effizienz und Innovationen voranzutreiben und Wettbewerbsvorteile auszunutzen", hält Rev Lebaredian, Leiter Omniverse und Simulationstechnologie bei NVIDIA, in der Mitteilung fest.
"Unsere Zusammenarbeit wird es Schaeffler ermöglichen, Fertigungs- und Automatisierungsprozesse zu simulieren und zu optimieren, bevor sie in der realen Welt umgesetzt werden - für mehr Innovationskraft bei geringeren Kosten", bewirbt Lebaredian die eingegangene Kooperation. Auch Roberto Henkel, Leiter Operations Digitalization & IT bei Schaeffler, äußert sich entsprechend zufrieden.
"Die Technologiekooperation mit NVIDIA ermöglicht realitätsnahe, performante Abbildungen digitaler Zwillinge und physischer KI. Schaeffler hat das Ziel, die Entwicklung eines Industriellen Metaverse für die produzierende Industrie gemeinsam mit NVIDIA maßgeblich zu gestalten. Dabei bringen wir unser jahrzehntelanges Wissen im Bereich Fertigung und vertikale Integration für die Weiterentwicklung des Omniverse ein", konstatiert Henkel mit Blick auf die neue Technologiekooperation von Schaeffler.
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
Hmmm, lets wait and see ... was anderes bleibt uns nicht übrig. Der Mensch ist auf dem Weg sich selbst abzuschaffen ...
Gremnet
@vantoyben Gerade ist ein Fiat 500 Abarth vorbeigefahren. Der ist im Originalzustand DEUTLICH lauter als mein aktuelles Motorrad. Mit dem darf ich aber z.B. in Bad Brückenau nicht durchs Kurgebiet fahren. Wegen Lärm und so. Mit dem genannten PKW darf ich das. Auch der Jaguar des Nachbarn startet grundsätzlich mit offenen Auspuffklappen. Da zittern die Fenster. Er kann das nicht beeinflussen, kurz nach dem Start schliessen die Klappen und das Fahrzeug wird leise. Alles legal. Hurra Deutschland...
vantoyben
Luftmobilität? Also wenn ich in der früh um 4 meine Yamaha FJR 1300 aus die Garage fahre, absteige um die Tür zu schließen , beschweren sich schon die Nachbarn über den "unerträglichen Lärm" den mein Motorrad in der einen Minute macht. Was glauben Sie was die sagen, wenn man den Motor hochdreht, dass der Drehflügler auftrieb zu generieren?
Gremnet
Damit hat schon ein anderer Weltkonzern viel Geld verbrannt. Klingt auf dem Papier toll und könnte sogar funktionieren. Wären da nicht die Betonschädel, die die aktuelle Lage mitverursacht haben. Wenn es denn aber läuft, "das Digitale" ist es für die Firma in der Tat revolutionär. Denn dann ist ein Werk (oder eine Abteilung) zu 100% flexibel. Ab ins Ausland. Fachkräfte braucht man an derart gestalteten Linien kaum noch. Da täte es an einigen Linien tatsächlich ein dressierter Schimpanse. Leider kein Witz, ich habe zwei derartige Entwicklungen und Verlagerungen miterlebt. 250MA abgebaut...
Hmmm, lets wait and see ... was anderes bleibt uns nicht übrig. Der Mensch ist auf dem Weg sich selbst abzuschaffen ...
@vantoyben
Gerade ist ein Fiat 500 Abarth vorbeigefahren. Der ist im Originalzustand DEUTLICH lauter als mein aktuelles Motorrad. Mit dem darf ich aber z.B. in Bad Brückenau nicht durchs Kurgebiet fahren. Wegen Lärm und so. Mit dem genannten PKW darf ich das.
Auch der Jaguar des Nachbarn startet grundsätzlich mit offenen Auspuffklappen. Da zittern die Fenster. Er kann das nicht beeinflussen, kurz nach dem Start schliessen die Klappen und das Fahrzeug wird leise. Alles legal.
Hurra Deutschland...
Luftmobilität?
Also wenn ich in der früh um 4 meine Yamaha FJR 1300 aus die Garage fahre, absteige um die Tür zu schließen , beschweren sich schon die Nachbarn über den "unerträglichen Lärm" den mein Motorrad in der einen Minute macht.
Was glauben Sie was die sagen, wenn man den Motor hochdreht, dass der Drehflügler auftrieb zu generieren?
Damit hat schon ein anderer Weltkonzern viel Geld verbrannt. Klingt auf dem Papier toll und könnte sogar funktionieren. Wären da nicht die Betonschädel, die die aktuelle Lage mitverursacht haben.
Wenn es denn aber läuft, "das Digitale" ist es für die Firma in der Tat revolutionär.
Denn dann ist ein Werk (oder eine Abteilung) zu 100% flexibel. Ab ins Ausland. Fachkräfte braucht man an derart gestalteten Linien kaum noch. Da täte es an einigen Linien tatsächlich ein dressierter Schimpanse. Leider kein Witz, ich habe zwei derartige Entwicklungen und Verlagerungen miterlebt. 250MA abgebaut...