Mietpreise sind ein politischer Dauerbrenner. Nun entfachen zwei Äußerungen von Stadträten eine Debatte auf Facebook. Tenor: Die Politiker sind weltfremd.
Es ist eine Welle der Empörung, die sich über zwei Stadträte ergießt, die sich zum Thema Bamberger Wohnungsmangel geäußert hatten.
So war am Rande der Bausenatssitzung vergangene Woche anlässlich des Abbruchs von 218 Studentenwohnung auch von einer überzogenen Anspruchshaltung der Wohnungssuchenden die Rede gewesen.
Die Retourkutsche bekamen Franz-Wilhelm Heller (CSU) und Herbert Lauer (Bamberger Allianz) umgehend zu spüren. In 49 Kommentaren wird den Kommunalpolitikern auf der Facebookseite des FT vorgehalten, den Kontakt zur Wirklichkeit verloren zu haben.
Eine ganze Reihe von Kommentatoren schildert ihre Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche. Tenor vieler Kritiker: Das verfügbare Einkommen ist lange nicht so gestiegen wie die Mietpreise in Bamberg. Viele bemängeln,dass die Mietkosten ein ganzes Vollzeitgehalt auffressen.
Was sagen Heller und Lauer zu den Vorwürfen? Stehen sie immer noch zu den Aussagen - und wie charakterisiert der größte Bamberger Vermieter die Lage auf dem Wohnungsmarkt? Das erfahren Sie hierim Premiumbereich von infranken.de.
na ja, zwar neu gemacht aber halt in 60er Jahre Technik.
Man könnte auch sagen im "Retro-Style", dann wär's wieder Kult.
Bewohnern die keine hohen Mieten zahlen können (wollen) will man so vor Augen halten was der Standard für ihre Gesellschaftsklasse hergibt.
Für eine Wohnungsbaugesellschaft unwürdig
also wenn ich mir hier den toilettenabfluss-/anschluss anschaue, einfach unter aller sau