Am Dienstagmorgen hat ein Elektroauto in Bamberg Feuer gefangen. Die Feuerwehr hatte Sorge, dass die Flammen auf angrenzende Häuser überschlagen.
Am Dienstagmorgen (16. Februar 2021) haben meterhohe Flammen aus einem Auto in Bamberg geschlagen. Als die alarmierten Einsatzkräfte in der Laurenzistraße ankamen, stellte sich heraus, dass es sich um ein Elektroauto handelt. Da das Auto zwischen zwei Häusern geparkt war, hatten die Einsatzkräfte laut NEWS5 große Sorge, dass das Feuer übergreift.
Ewald Pfänder, Stadtbrandinspektor der Feuerwehr Bamberg erklärt gegenüber NEWS5, dass mit Wasser gelöscht wurde. "Das hat auch funktioniert, momentan ist das Feuer aus", so Pfänder. Da allerdings nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Elektroauto durch eine Rückzündung erneut Feuer fängt, wird es gesichert auf die Freifläche einer Werkstatt gebracht und 24 Stunden überwacht. "Gerade im Bereich der Ionen-Akkus sind immer wieder Probleme da, die zur Rückzündung führen", so Pfänder, "darum auch die Sicherungsmaßnahmen."
Elektroauto brennt in Bamberg: Feuerwehr rückt aus
Wie die Polizeiinspektion Bamberg Stadt berichtet, entstand bei dem Feuer ein Gesamtschaden von knapp 10.000 Euro.
Abstellen auf Freifläche, Überwachung und im Falle einer Wiederentzündung erneuter FW-Einsatz und Emissionen - welche Lösung ist das denn?
Spezielle Absetzmulden mit Wasser gefüllt, EV darin abgestellt, kontaminiertes Wasser umweltgerecht entsorgt. Eine selbst in kleineren Städten bekannte und vorgehaltene Alternative. @FW Bamberg: vllt mal in Erwägung ziehen!? 🤔
na ja, also von einer großen Häufigkeit kann man da jetzt nicht sprechen.


Hatte selbst schon mal einen Motorraumbrand mit einem Benziner
Allgemein, ist so ein Auto wie der Zoe das einizig brauchbare E-Auto. Für die Stadt, für Ballungsräume, kleine Batterie usw.
Und subventinoniert auch bezahlbar. Außerdem kauft heute ja fast niemand mehr ein Auto, sondern "least". Und nach drei Jahren dann auf den Schrott oder nach Afrika. Das ist Nachhaltigkeit
Boliden wie E-Tron, Hybrid-SUVs und Sportwagen mit über 400 PS, Preisen oft jenseits der 100.000 € und einer elektrischen Reichweite mit BIS ZU 40 km sollten sofort aus dem Verkehr gezogen werden. Oder jedenfalls NICHT subventioniert.
Wenn das die Autotechnik der Zukunft darstellen soll, dieser Renault Zoe, Kaufpreis für diesen Kleinwagen zwischen 30.000 und 36.000 EUR, dann verzicht ich gerne auf künftige Fahrzeugkäufe. Mir ist schon vor den beiden Akkus unserer E-Bikes nicht geheuer, geschweige denn vor so einem Fahrzeugmonster, das eben mal anfängt, selbstständig sich abzufackeln. Nicht auszudenken, wenn dadurch Carport, Garage oder gar das ganze Wohnhaus zerstört wird.
Für mich kommt so was nicht in Frage, nie und nimmer.
Auch Benziner und Diesel können abfackeln und sind auch schon ausgebrannt.
Na ja unser guter Heiner das mit dem diesel und benziner ist schon richtig, die brennen auch, nur die kann man mit wasser löschen. Ein e-auto verfügt über die echt dumme gefahr der selbstentzündung und wegen der lithium-batterien kann es nicht gelöscht werden, sondern nur auf besonderen flächen kontrolliert ausbrennen. Deshalb dürfen ja e-autos zum teil nicht in tiefgaragen abgestellt werden, weil man die im brandfall nicht heraus bekommt und beim kontrollierten ausbrennen der stahlbeton der gebäude in mitleidenschaft gezogen wird. Ist alles nur physik, chemie, elektrochemie.