In Städten wie Wien gehören die Elektro-Flitzer zum Stadtbild, Deutschland hinkt noch hinterher. Doch könnten in Kürze in Bamberg die ersten Roller fahren.
Das lange Warten der E-Scooter-Fans dürfte demnächst ein Ende haben: Laut Stadtwerke Bamberg, die mit dem US-amerikanischen Anbieter Bird die Mikro-Flitzer in die Domstadt bringen wollen, befindet sich eine nötige Sonderzulassung in der Endabstimmung zwischen den Behörden. Möglich, dass in den kommenden Tagen also die ersten E-Scooter durch Bamberg düsen. "Wir sind auf der Zielgeraden", lässt Stadtwerke-Sprecher Jan Giersberg wissen.
Die Sondergenehmigung soll ermöglichen, dass die kleinen Elektro-Tretroller noch vor der bundesweiten Verordnung für E-Kleinstfahrzeuge, die wohl nicht vor Juni erteilt werden wird, im Straßenverkehr in Bamberg fahren dürfen.
Können E-Scooter zum Umbau des Verkehrswesens beitragen? Mehr dazu und zum Stand der E-Scooter-Zulassung im Straßenverkehr hier auf inFranken-PLUS.
bin mal gespannt wer zu dem erlauchten Kreis der Tester gehören wird ?
Das ist so ein Schwachsinn! Warum kann man denn bitte nicht die eigene Körperkraft zur Fortbewegung nutzen? Laufen oder Radfahren, ganz allein, ganz ohne Motor, das muss ein gesunder Mensch nicht nur können, sondern muss es auch tun, um seine Gesundheit zu bewahren.
Dieser Unfug ist reine Energieverschwendung und nach wenigen Monaten Sondermüll.
so ein quatsch, das kardinalproblem nicht erkannt, e-scooter ist cool, ist cool, ist cool
Ja, stimmt, ich sollte es positiv sehen, denn selbst SPIEGEL Online jubelt "Der E-Scooter ist das iPhone der Mobilität". Und das ist richtig, denn er ist etwas Überteuertes, mit verschwindend geringem Mehrwert, das im Grunde kein Mensch in dieser Form braucht. Nutzung scheint als Signal innerhalb einer gewissen Gruppe relevant zu sein. Positiverweise haben wir damit vor allem einen neuen und wahrscheinlich sehr genauen und zuverlässigen Idiotenindikator, weil das Deppenzepter, vulgo Selfiestick, von der Zielgruppe inzwischen als weniger hip empfunden wird.