Bambergs Brauereiszene hat in den vergangenen Monaten stark unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie gelitten. Oberbürgermeister Andreas Starke fordert nun finanzielle Hilfen für Brauereigaststätten.
Die fränkische Weltkulturelbestadt Bamberg ist bekannt für ihre Vielzahl an Brauereigaststätten. Aufgrund scharfer Corona-Maßnahmen stecken einige Betriebe ernsthaft in der Krise - daher fordert Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) nun finanzielle Hilfen für Brauereigaststätten.
Starke wendet sich dazu an drei örtliche Bundestagsabgeordnete, denen er seine Unterstützung bei deren Einsatz für Brauereigaststätten anbietet. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Bamberg hervor.
Starke kritisiert Förderhilfen - und wendet sich an Bundestagsabgeordnete
Kritisch sieht Andreas Starke die Maßgaben, nach denen über eine finanzielle Förderung überprüft wird: "Es kann nicht sein, dass tief verwurzelte gesunde Betriebe, der Corona-Krise zum Opfer fallen, weil sie durch ein Förderraster fallen, das ihre Besonderheit nicht angemessen erfasst." Einigen Brauereien bricht aufgrund der Schließung der Gaststätten mehr als die Hälfte des Umsatzes weg - dennoch fallen sie durch das Raster der Bundeshilfe.
Die Konsequenz sind "existenzielle Ängste, denen unbedingt und möglichst rasch Gehör verschafft werden muss", meint Starke. Dazu wendet sich der Oberbürgermeister an die drei örtlichen Bundestagsabgeordneten Lisa Badum (Bündnis 90/ Die Grünen), Andreas Schwarz (SPD) und Thomas Silberhorn (CSU) - die sich derzeit alle für finanzielle Hilfen für Brauereigaststätten einsetzen.
Starke dankt für dieses Engagement und sagt seine Unterstützung zu - für ihn sind die Brauereigaststätten "ein essenzieller Bestandteil des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens" mit einem "besonderen Stellenwert" innerhalb Frankens und Bayerns. Dieser spiegelt sich nicht nur in seiner Funktion als Begegnungsort, sondern auch als unentbehrlicher Beitrag für die Wirtschaftskraft der Region wider.
Was mischt sich der Oberbürgermeister in die Kernkompetenz unseres Land(bier)rats ein.
Hat doch in Bamberg mit dubiosen Personalkostensteigerungen genug zu tun. Also keine Ablenkungsmanöver. Und die Lisa Badum könnte vielleicht in die Werbebranche einsteigen. Im Schildchenmalen hat Sie hat gute Kontakte.
Na die Lisa Badum wird dem Andi keine grosse hilfe sein, die gute hat im steigerwald zu tun
Da hilft im grunde genommen nur eins: SBZA
Hier fehlt mir ein Namen von einem der sich hier auch mit einbringen könnte:
Hans Michelbach.
Herr Michelbach weiß wahrscheinlich gar nicht, dass er auch einigen Brauereigasthöfe in SEINEM Wahlkreis hat.
Sag es ihm doch einmal.
Denn
recht_isses