Für den Landkreis Bamberg liegt seit Dienstag (12. Dezember 2023) eine behördliche Hochwasserwarnung vor. Das zuständige Wasserwirtschaftsamt geht derzeit von Ausuferungen und Überschwemmungen aus.
Für den Landkreis Bamberg liegt eine aktuelle Hochwasserwarnung vor. Diese stammt vom Wasserwirtschaftsamt Kronach. "Es ist mit Ausuferungen und Überschwemmungen in der Region Bamberg zu rechnen", heißt es in einer Pressemitteilung des Bamberger Landratsamts vom Dienstag (12. Dezember 2023). Hintergrund ist demnach die derzeitige Witterung. Aufgrund von Tauwetter und Regen steigen die Pegelstände der Behörde zufolge derzeit an. "Fast minütlich verschärfte sich die Lage", hieß es kürzlich auch bei einem Feuerwehreinsatz im Landkreis Schweinfurt.
Der Deutsche Wetterdienst kündigt für die Nacht zum Mittwoch (13. Dezember 2023) derweil weitere Regenschauer in Franken an. Im Lagebericht des Hochwassernachrichtendiensts Bayern des Bayerischen Landesamts für Umwelt sorgen Regenfälle auch im Süden Bayerns stellenweise zu steigenden Flusspegeln. In Franken ist neben der Region Bamberg auch der Raum Coburg besonders von einer Hochwassergefahr betroffen.
Hochwasser im Raum Bamberg möglich - folgende Flüsse in der Region sind betroffen
Laut Behördenangaben sind nach den aktuellen Prognosen folgende Gewässer im Raum Bamberg betroffen:
- Schenkenau / Itz: Meldestufe 3, Scheitel ausgebildet
- Vorra / Rauhe Ebrach: Meldestufe 1, Scheitel ausgebildet
- Kemmern / Main: Meldestufe 1
- Schwürbitz / Main: knapp unterhalb Meldestufe 1, wird weiter beobachtet
"Auch kleinere Gewässer ohne Warnpegel können über die Ufer treten", betont das Bamberger Landratsamt.
Hochwasserwellen können sich "weitgehend unbeeinflusst flussabwärts" verlagern
Für das Main-Einzugsgebiet seien in den kommenden zwei Tagen nur geringe Regenfälle vorhergesagt. Aus diesem Grund könnten sich die Hochwasserwellen "weitgehend unbeeinflusst flussabwärts" in den Meldestufen 1 bis 2 verlagern, heißt es in der Mitteilung weiter. Der Pegel Schenkenau/Itz stagniere knapp oberhalb der Meldestufe 3.
Zu den einzelnen Meldestufen hat das Landratsamt folgende Erläuterungen angegeben:
Vielleicht hätte der hochheilige Überstunden-Dtatke und die über alles erhabene Planung des Landkreises die Umleitung und Versetzung des Mannes durch die DB nicht wegen Dollarzeichen durchwinken sollen.
Die Natur hatte einen Plan, die Bahnis planlos, sie die aktuellen Meldungen.
Wo waren die ach so besorgten Klimakleber? Warum haben die sich nicht nicht am Kiesstrand des Mannes festgeklebt?
Oder sind nur Straßen und der angebliche Smog wichtig?
Und die Flüsse sind piepegal?
Wenn ja, ist es ne verlogene Bande