Eine Münchenerin ist mit einer Wandergruppe in den Tiroler Alpen unterwegs, ihr nicht angeleinter Hund auf einen Abhang zuläuft und einen Wasserfall hinunterstürzt. Die 43-Jährige gerät in Panik - mit fatalen Folgen.
Beim Versuch, ihren Hund zu retten, ist eine 43-jährige Münchnerin in den Tiroler Bergen in den Tod gestürzt. Die Frau rutschte auf feuchtem Gras aus und fiel 80 Meter weit über teilweise senkrechtes Gelände hinab, wie die österreichische Polizei mitteilte. Während des Fallens überschlug sich die Frau mehrfach. Die Hilfe des mit einem Rettungshubschrauber eingeflogenen Notarztes kam zu spät, er konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Zuvor hatten die Zeitungen der Mediengruppe Bayern über den Unfall berichtet.
Die Frau war laut Polizei Teil einer vierköpfigen Wandergruppe in Häselgehr auf dem Weg zur Grießbachalm. Auch zwei Hunde gehörten demnach zur Gruppe, die ohne Leine auf dem Wanderweg liefen. Als eines der beiden Tiere plötzlich in Richtung eines Abhangs lief, sei die 43-Jährige in Panik geraten und hinter dem Hund hergeeilt. Das Tier stürzte einen Wasserfall hinunter, die Frau versuchte, ihm auf ihrem Gesäß sitzend über einen steilen Hang zu folgen. Dabei konnte sie sich auf dem nassen Gras nicht mehr halten und stürzte ab. Der Hund überlebte laut Polizei.
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