Karin Lesch hatte eine der großen Rollen bei dem beliebten Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". Die Nachricht von ihrem Tod berührt nun die Öffentlichkeit.
"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" ist zu einem Klassiker in der Weihnachtszeit geworden. Der beliebte Film wurde 1973 als Koproduktion zwischen der damaligen Tschechoslowakei und der DDR produziert. Die Dreharbeiten fanden vor allem in Tschechien und Ostdeutschland statt, darunter am Schloss Moritzburg bei Dresden und in den tschechischen Wäldern.
Aschenbrödel wird nach dem Tod ihres Vaters von ihrer bösen Stiefmutter und deren Tochter unterdrückt. Mithilfe von drei magischen Haselnüssen, die ihr besondere Wünsche erfüllen, schafft sie es, den Prinzen für sich zu gewinnen und ihrem schweren Leben zu entkommen. Die 1935 in Zürich geborene Karin Lesch verkörperte die Königin. Nun wurde bekannt, dass sie bereits am 12. März 2025 im Alter von 89 Jahren starb.
"Bleibt in lieber Erinnerung": Trauer um "Aschenbrödel"-Star Karin Lesch
Laut Medienberichten lebte sie zuletzt in einem Seniorenheim im Wernsdorfer Ortsteil von Königs Wusterhausen in Brandenburg. Neben "Aschenbrödel" war sie unter anderem aus dem Film "Das Zaubermännchen" (1960) bekannt. Viele Menschen nehmen auf Facebook Abschied. "Ich hätte ihr gewünscht, dass sie das 90. noch erreicht. Immerhin hat sie ein hohes Alter erreichen dürfen. Durch die Wiederholungen beider genannter Märchen bleibt sie in lieber Erinnerung", schreibt eine Frau.
"Sie bleibt unvergessen. Senden einen Gruß gen Himmel" und "Traurig! Ich mochte sie sehr", ist ebenfalls zu lesen. Während der Darsteller des Prinzen Pavel Trávníček mit 74 Jahren noch am Leben ist, sind unter anderem die Hauptdarstellerin Libuše Šafránková im Jahr 2021 und der König Rolf Hoppe 2018 ebenfalls bereits verstorben.
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