Spinnen-Angst: Hilflose Studentin (22) ruft Fastfood-Lieferservice

1 Min
Eine Studentin aus Großbritannien hat sich eine kreative Lösung für ihre Spinnenphobie einfallen lassen. Sie bestellte einfach essen und ließ das den Fahrer des Lieferdienstes regeln. Symbolbild: pixabay.com / SplitShire
Eine Studentin aus Großbritannien hat sich eine kreative Lösung für ihre Spinnenphobie einfallen lassen. Sie bestellte einfach essen und ließ das den Fahrer des Lieferdienstes regeln.  Symbolbild: pixabay.com / SplitShire

Eine Studentin aus Großbritannien hat sich eine kreative Lösung für ihre Spinnenphobie einfallen lassen. Sie bestellte einfach essen und ließ das den Fahrer des Lieferdienstes regeln.

Britische Studentin reagiert verzweifelt:
  • In Großbritannien hat eine 22-Jährige den Lieferservice angerufen, weil sie Angst vor einer Spinne hatte.
  • Das Tier saß seelenruhig im Flur der Studenten-WG.


    Was steckt dahinter?

    Eine 22-jährige Studentin aus England hat panische Angst vor Spinnen. Deshalb verbarrikadierte sie sich in ihrem WG-Zimmer, denn das Tier saß in der Ecke des Flurs. Demi hatte bereits versucht Freundinnen oder Kommilitonen zu erreichen, um um Hilfe zu bitten - doch Niemand ging an sein Handy.

    Einem Bericht von "Buzzfeed" zu folge, hatte die 22-Jährige am meisten Angst davor, dass die Spinne ihr auf den Kopf springen könnte.

    Durch den Tipp eines Freundes kam sie schließlich auf eine kreative Idee: Sie bestellte Essen bei einem Lieferdienst. In einem Textnachricht fragte sie bei "Deliveroo" an, ob ein Fahrer ihr helfen und die Spinne beseitigen könne.

    Der Kundenservice antwortete prompt und sagte: "Du kannst deine Anfrage in die Liefernotiz schreiben. Es kann allerdings sein, dass unser Fahrer noch mehr Angst hat als du. "




    Schließlich meisterten Demi und der Fahrer die Situation: Die Spinne überlebte den Vorfall nicht, da sie in der Toilette landete. Die 22-Jährige war überglücklich und bedankte sich "50 Mal" nach eigener Aussage. Auch für den Fahrer endete die Situation glücklich - mittlerweile erkundigte sich sein Arbeitgeber nach ihm und seinem Zustand.
    red/tu