Tag des Bades 2015 am 19. September
Klassisch, romantisch oder ganz modern - das Bad von heute garantiert individuelle Vielfalt. Immer mehr Menschen halten es sogar für eine ideale "Ich bin dann mal weg"-Oase. Zu ihnen gehört Franziska van Almsick. Die Schwimm-Ikone plädiert dafür, dass das Bad noch stärker in den Mittelpunkt einer Wohnung oder eines Hauses rückt. Die zweifache Mutter und erklärte Wannenliebhaberin denkt beim Wort "Badezimmer" in erster Linie an Entspannung, an Wellness, an Regeneration, an Ruhe und an Zeit für sich selbst. Jeder könne einen Raum beanspruchen, in dem er sich wohlfühlt, in dem der Tag gut beginnt und gut endet. Dafür sei das Bad geradezu prädestiniert.
Das setze aber voraus, dass man die Renovierung bzw. den Um- oder Neubau eines Bades von Anfang an professionell angeht. Selbst einzelne Produkte einzukaufen und dann zu hoffen, dass das Ganze schon irgendwie zusammenpasst, kann nicht klappen, meint die vielfache Medaillengewinnerin und Rekordhalterin. "Faule" Kompromisse sollte deshalb niemand machen - weder bei Planung, Einrichtung, Ausführung noch bei den wichtigen Sicherheits- und Garantieaspekten. Deshalb sei es stets die richtige Entscheidung, den Leuten vom Fach mit ihrer Erfahrung und ihrem Know-how zu vertrauen.Bleibt jetzt eigentlich nur noch die Frage, was bei Design, Materialien, Farben, Technologien und Funktionen "trendy" und außerdem realisierbar ist. Konkrete Antworten darauf liefern die ständigen Ausstellungen der Sanitärprofis, erklärt Jens J. Wischmann. Am 19. September dürfte sich ein Besuch nach Auffassung des Geschäftsführers der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) besonders lohnen. Unter dem Motto "Lust auf Bad" finde dann der zum elften Mal veranstaltete bundesweite "Tag des Bades" statt. Bauherren und Modernisierer sind eingeladen, sich vor Ort von privaten Komplettbädern voller Vielfalt und frischer Inspirationen zu überzeugen.